Science Europe begrüßt den Beschluss des Ausschusses für Industrie, Energie und Forschung (ITRE), Budget (BUDG) sowie Wirtschaft und Währung (ECON) zum Schutz des Horizon 2020 Budgets vor einer Umverteilung eines Teils der Mittel für den EFSI-Plan.
Präsidium und Geschäftsführung des Wissenschaftsfonds präsentieren Daten und Fakten des Jahres 2014 und zeigen, wie der FWF zur Stärkung des Wissenschaftsstandortes Österreich beiträgt.
Der diesjährige High-Level Workshop, organisiert vom FWF in Zusammenarbeit mit dem BMWFW und Science Europe wurde am 13. April von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, FWF-Präsidentin Prof. Pascale Ehrenfreund und Science-Europe-Präsident Prof. Miguel Seabra in Wien eröffnet.
Das heute vorgestellte Gemeinnützigkeitspaket stellt für den FWF einen wichtigen Schritt dar, das Klima für gemeinnützige Spenden sowie testamentarische Verfügungen zu verbessern.
Zwischen 12. und 17. März fanden in Wien zwei Vorbereitungstreffen für den diesjährigen Science Europe High-level Workshop am 13. April statt, welcher erstmals vom FWF in Zusammenarbeit mit dem BMWFW und Science Europe organisiert wird.
Anlässlich des internationalen Frauentags, welcher dieses Wochenende begangen wurde, blickt der FWF auf eine erfolgreiche Gender-Bilanz der letzten Jahre zurück.
Die vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) beauftragte Studie „Stärkefelder im Innovationssystem: Wissenschaftliche Profilbildung und wirtschaftliche Synergien“ ist nunmehr erschienen und kommt in Bezug auf den FWF zu sehr klaren und empirisch fundierten Empfehlungen.
Quality Open Access Market (QOAM) ist ein Tool, das WissenschafterInnen die Bewertung von über 17.000 Open-Access-Zeitschriften und konventionellen Zeitschriften mit Open-Access-Option ermöglicht.
Mit Beginn des Jahres 2015 hat der FWF nach intensiven Diskussionen mit den Forschungsstätten bzw. basierend auf den Ergebnissen einer Umfrage unter der Scientific Community seine Verfahren und Richtlinien angepasst sowie transparenter gestaltet.
Im März 2014 wurde eine der weltweit ersten Vereinbarungen geschlossen, die den kostenneutralen Übergang zum freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) ermöglicht. Eine solche Vereinbarung konnte nun auch mit dem Großverlag Taylor & Francis erzielt werden.
Im Jahr 2013 hatte der FWF eine Umfrage unter der Scientific Community in Österreich in Auftrag gegeben, in welcher u.a. auch Fragen zum Thema Open Access gestellt wurden.