Insgesamt 51 Top-Forscherinnen wurden im Jahr 2018 in die Karriereentwicklungsprogramme des FWF aufgenommen, das Bewilligungsvolumen lag bei 13,4 Millionen Euro.
Der Wissenschaftsfonds (FWF) will mit der Strategie 2019–2021 die Weichen stellen, um Österreich noch näher an die weltweit führenden Forschungsnationen heranzubringen.
Ab sofort helfen die online verfügbaren FAQ (Frequently Asked Questions) zu den Antragsrichtlinien bei aufkommenden Fragen durch die AntragstellerInnen. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass die Übergangsfrist zur Einreichung von Anträgen nach den Regeln der alten Antragsrichtlinien mit dem 28. Februar 2019 endet.
Der FWF und das Land Südtirol bieten ab sofort Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Österreich und Südtirol die Möglichkeit, gemeinsame Forschungsprojekte zu beantragen. Basis für die neue Kooperationsmöglichkeit ist ein Abkommen, das der Landeshauptmann Südtirols, Arno Kompatscher, und FWF-Präsident Klement Tockner im Mai 2018 unterzeichnet haben.
Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und 15 österreichische Forschungsstätten haben mit dem Verlag MDPI ein vollständig transparentes „Gold Open Access“-Abkommen vereinbart.
Die neu gestalteten Antragsrichtlinien für alle Förderungsprogramme ohne Einreichfristen sind ab sofort auf der Website des FWF verfügbar und ab 1. Jänner 2019 gültig. Die damit einhergehend überarbeiteten Antragsformulare werden ab Anfang Jänner 2019 im elektronischen Einreichportal installiert.
FWF-Präsident Tockner sieht Weg vorgegeben: Spitzenforschung durch mehr Wettbewerb, innovative Forschungskooperationen sowie Gewinnen kreativer Talente