Im Jubiläumsjahr „150 Jahre japanisch-österreichische Beziehungen“ organisiert der FWF mit der Japan Society for the Promotion of Science zum zwölften Mal eine gemeinsame Ausschreibung.
Mit Iris Rauskala übernimmt eine Kennerin der Grundlagenforschung die Leitung des Ministeriums. Gleichzeitig dankt Tockner Heinz Faßmann und seinem Kabinett.
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Die Initiative „Plan S“ wird 2021 in Kraft treten und den freien Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichen. Nach einem intensiven Konsultationsprozess wurden nun die überarbeiteten Prinzipien und Richtlinien veröffentlicht. Zusammen mit einer Reihe von international renommierten Förderungsorganisationen unterstützt der FWF die Initiative und ist für die Umsetzung gut vorbereitet.
Welche Rolle spielt der Impact in der Grundlagenforschung? Müssen Forschende künftig stärker die Wirkung ihrer Arbeiten für Wirtschaft und Gesellschaft hervorstreichen? Wie unterschiedlich sind die Rollen und Strategien der Forschungsförderungsagenturen im Hinblick auf den Impact der geförderten Projekte?
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung veranstaltet mit Beteiligung des FWF am 23. August 2019 eine Breakout Session zum Thema „Künstliche Intelligenz und Governance“.
Eine Politologin im Haus des Meeres, ein Mathematiker als Jongleur und eine Musikologin im Tanzstudio: Wissenschaft „Marke FWF“ steht für Exzellenz und Vielfalt.
Exzellenz in der Wissenschaft lässt sich nur im internationalen Vergleich ermitteln. Dieses Prinzip gilt nicht nur für Forschende, sondern ebenso für Förderungsagenturen. Aus diesem Grund richtet der Wissenschaftsfonds FWF ein Scientific Advisory Board (SAB) ein, das mit weltweit führenden Spitzenforscherinnen und Spitzenforschern besetzt ist. Aufgabe des Gremiums ist es, den FWF unabhängig und auf höchstem internationalem Niveau mit einem Blick von außen zu beraten.
Der FWF und das israelische Wissenschaftsministerium (MOST) haben im Juni 2018 ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, das erstmals die Förderung eng integrierter, gemeinsamer Forschungsprojekte von Forscherinnen und Forschern aus Österreich und Israel ermöglicht.
Der FWF und die polnische Förderungsorganisation NCN haben im Frühjahr 2018 ein Abkommen unterzeichnet, durch das erstmals die Förderung von eng integrierten, österreichisch-polnischen Forschungsprojekten („Joint Projects“) ermöglicht wird.
Mit der Vorlage des Mehrjahresprogramms und der Weiterentwicklung seiner Karriereprogramme will der FWF mehr Forschende, insbesondere Frauen, noch besser in der Wissenschaft verankern – Konsultationsprozess läuft bis Ende des Jahres
Der FWF greift die Diskussionen rund um den Entwurf zur Weiterentwicklung seiner Karriereprogramme auf und verlängert die Konsultationsprozesse bis Ende des Jahres.