Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und 15 österreichische Forschungsstätten haben mit dem Verlag MDPI ein vollständig transparentes „Gold Open Access“-Abkommen vereinbart.
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Als erstes Konsortium weltweit unterstützen der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und zehn österreichische Forschungsstätten SciPost, eine Open-Access-Publikationsplattform im Bereich der Physik.
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Wissenschaft ohne Bezahlschranken: „cOAlition S“ setzt sich für die Realisierung eines vollständigen und sofortigen freien Zugangs zu Forschungsergebnissen ein.
Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und die Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ) haben mit John Wiley and Sons Inc. ein dreijähriges Vertragsmodell abgeschlossen, das die Nutzung von Inhalten und das Publizieren von Open-Access-Artikeln miteinander verbindet.
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Am 20. Dezember 2017 wurde in Wien eine wegweisende Open-Access-Vereinbarung zwischen dem österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), der Universität Wien und dem Verlag Frontiers unterzeichnet. Österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Institutionen können ab 1. Jänner 2018 ihre Artikel in den Open-Access-Zeitschriften von Frontiers mittels eines vereinfachten Workflows und institutioneller Kostenabwicklung veröffentlichen.
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Der offene Zugang zu Forschungsdaten ist die Bedingung, dass wissenschaftliche Resultate reproduziert, verifiziert, falsifiziert und für wissenschaftliche oder praktische Anwendungen weiterverwendet werden können. Daher hat der FWF mit Unterstützung durch die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung das Pilotprogramm Open Research Data (ORD) initiiert, das Rollenmodelle für den freien Zugang zu Forschungsdaten nach neuesten technischen Standards im digitalen Zeitalter schaffen soll.
Das Programm „Selbstständige Publikationen“ des FWF fördert seit einigen Jahren neben den Herstellungskosten zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Bücher auch die Kosten für deren zeitgleiche Open-Access-Veröffentlichung. Die Zahl der Open-Access-archivierten Bücher nimmt zu und die Anzahl der Downloads im Durchschnitt steigt.
Hatte sich der Wissenschaftsfonds FWF bisher vor allem auf den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) konzentriert, wird dieses Prinzip ab 2016 im Rahmen einer langfristig angelegten Open-Science-Strategie nun auch auf Forschungsdaten ausgeweitet.
- The Vienna Principles: A Vision for Scholarly Communication in the 21st Century
- 83% der referierten Publikationen aus FWF-Projekten sind Open Access
- Open Library of Humanities (OLH) am 5. Juli in Wien