Am 13. März 2023 trafen sich österreichische Spitzenforscher:innen in der Kassenhalle der Otto-Wagner-Postsparkasse, um die frisch gekürten Clusters of Excellence auszuzeichnen. Forschende von Österreichs Exzellenzclustern präsentierten ihre Forschungsvorhaben, bekamen ihre Urkunden überreicht und feierten mit Vertreter:innen zahlreicher Forschungs- und Wissenschaftsorganisationen und der Politik.
Im letzten Jahr konnten 59 Forscherinnen in den FWF-Karriereprogrammen ESPRIT und Elise Richter reüssieren. Am internationalen Frauentag kamen sie und zahlreiche weitere erfolgreiche Forscherinnen in Wien zusammen, um ihre Auszeichnung entgegenzunehmen und sich über Karrieren in der Wissenschaft auszutauschen. Österreichweit sind derzeit 2.300 Frauen an FWF-geförderten Forschungsprojekten beteiligt.
Zahlreiche Gäste aus der Wissenschaft feierten am 22. Juni 2022 gemeinsam mit dem Wissenschaftsfonds FWF herausragende Forschende aus Österreich. Im Garten des Palais Schönburg nahmen die Wittgenstein-Preisträgerin Christa Schleper und sechs START-Preisträger:innen ihre Auszeichnungen entgegen.
Im vergangenen Jahr konnten 49 Forscherinnen in den FWF-Karriereprogrammen ESPRIT, Hertha Firnberg und Elise Richter reüssieren. Auf Einladung des FWF kamen sie und zahlreiche weitere erfolgreiche Forscherinnen im Wiener Museumsquartier zusammen, um ihre Auszeichnung entgegenzunehmen und sich über Frauenkarrieren in der Wissenschaft auszutauschen.
Zahlreiche Gäste aus der Wissenschaft feierten am 22. September 2021 gemeinsam mit dem Wissenschaftsfonds FWF herausragende Forschende aus Österreich. Im Garten des Palais Schönburg nahmen die Wittgenstein-Preisträgerin Monika Henzinger (via Stream) und sechs START-Preisträgerinnen und -Preisträger ihre Auszeichnungen entgegen.
Auf der Bühne des MAK Wien nahmen der Historiker Philipp Ther und der Biologe Michael Wagner unter dem Applaus von 450 Gästen die Wittgenstein-Preise am 17. Juni 2019 entgegen.
In feierlichem Rahmen wurden am 8. März 2019, dem internationalen Frauentag, 51 herausragende Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet. Generalsekretär Martin Netzer vom BMBWF und FWF-Präsident Klement Tockner haben Urkunden an die Firnberg-, Richter- und Richter-PEEK-Stelleninhaberinnen verliehen.
Im Zeitalter von Big Data akkumulieren jedes Jahr mehr Daten und Informationen. Jedoch gibt es keinen parallelen Anstieg an echtem öffentlichem Wissen. Das Konzept von Open Science ist wichtig, jedoch brauchen wir dringend komplementäre Ansätze, um die Lücke zwischen möglichem und tatsächlichem öffentlichen Wissen zu verringern – wir bezeichnen diese Lücke als Dark Knowledge. In dem Arbeitskreis diskutierten führende Expertinnen und Experten, wie mit zunehmendem Nichtwissen und Desinformation in Entscheidungsprozessen umzugehen ist.
Auszeichnung der START- und Wittgenstein-PreisträgerInnen durch Bundesminister Harald Mahrer und FWF-Präsident Klement Tockner am 21. Juni 2017 im Museumsquartier, Halle E.
Anlässlich „10 Jahre ERC“ fand eine Festveranstaltung mit zahlreichen prominenten Persönlichkeiten in Wien statt, die gemeinsam vom Wissenschaftsfonds FWF, der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft bmwfw veranstaltet wurde.
In feierlichem Rahmen wurden am 8. März 2016, dem internationalen Frauentag, 32 herausragende Wissenschafterinnen ausgezeichnet. Sektionschefin Barbara Weitgruber vom Wissenschaftsministerium und FWF-Präsident Klement Tockner haben Urkunden an die Firnberg-, Richter- und Richter-PEEK-Stelleninhaberinnen verliehen.
Der Innsbrucker Föhnforscher Alexander Gohm ist mit dem Weiss-Preis 2016 geehrt worden. Der von der Weiss-Wissenschaftsstiftung verliehene Forschungsförderungspreis wird vom Wissenschaftsfonds (FWF) abgewickelt und wurde erstmals in Innsbruck verliehen.
In der Galaxie gibt es mehrere 100 Milliarden Planeten. Auf welchen davon Leben möglich wäre, wird intensiv erforscht. Dabei lernen wir immer mehr über den Ursprung des Planetensystems und es zeigt sich immer deutlicher: Die Erde ist etwas ganz Besonderes. Das erklärten die beiden Astronomen Manuel Güdel und Helmut Lammer bei der Veranstaltungsreihe AM PULS des Wissenschaftsfonds FWF in Wien.
Suizid ist Mitten in der Gesellschaft und noch immer ein Tabuthema. Dabei hilft darüber reden am meisten. Das bestätigen wissenschaftliche Untersuchungen ebenso wie der Erfahrungen von Angehörigen. Darüber diskutierten Autorin Saskia Jungnikl und der Sozialmediziner Thomas Niederkrotenthaler mit 450 Gästen bei der Veranstaltungsreihe AM PULS des Wissenschaftsfonds FWF in Wien.
Auf Einladung des Wissenschaftsfonds FWF und IST Austria hielt Brian Nosek am 21. September 2016 einen Vortrag in Wien zum Thema "Scientific Utopia – Improving Transparency in Scholarly Communication" im Rahmen der Serie “New Trends in Scholarly Communications”.