In der Gesprächsreihe „Was die Welt zusammenhält“ diskutiert die Juristin und Expertin für Unternehmensrecht Susanne Kalss gemeinsam mit Armin Wolf, Anchorman der ZIB 2, über die Unabhängigkeit der Justiz, die österreichische Verfassung im Vergleich zur amerikanischen und über verfehlte Traumberufe.
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Warum verhalten wir uns so, wie wir uns verhalten? Wie treffen wir Entscheidungen? Am Donders Institut in den Niederlanden stehen das menschliche Gehirn, die Kognition und das Verhalten im Mittelpunkt bahnbrechender interdisziplinärer Forschung. Postdoc und Schrödinger-Stipendiat Elie El Rassi nützt seinen Gastaufenthalt, um das Wissen über das Gehirn voranzutreiben, indem er einzelne Gehirnwellen mit bestimmten Funktionen in Verbindung bringt.
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Weltweit steigt die Zahl der Menschen mit Übergewicht – mit schweren Folgen für die Gesundheit. Abzunehmen ist jedoch gar nicht so einfach, denn die Ursachen für ein erhöhtes Körpergewicht sind vielschichtig. In einer Pilotstudie untersuchen Forschende aus Graz und Bonn, wie man Darmmikroben dazu nutzen könnte, das Abnehmen einfacher zu machen.
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Als soziale Wesen müssen Menschen ihre Umgebung deuten. Doch wie genau funktioniert dieser Prozess? Ein Forschungsprojekt untersucht, ob dahinter mathematische Abschätzungen stehen, für die ein intaktes Dopaminsystem erforderlich ist. Das ist vor allem im Kontext psychischer Erkrankungen relevant, bei denen die soziale Umgebung falsch eingeschätzt wird.
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Fast jeder und jede hat ein Smartphone in der Tasche. Aber die wenigsten wissen, wie viel Grundlagenforschung nötig ist, um diese Geräte zu entwickeln. Claas Abert von der Universität Wien forscht zusammen mit einem internationalen Team an einer neuen Technologie zum Filtern von elektrischen Signalen, die in Smartphones benutzt werden könnte.
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Wird die schwerste Form der Stoffwechselerkrankung X-ALD mit weitreichenden neurologischen Folgeschäden bei Buben zu spät entdeckt, ist keine Therapie mehr möglich. Die bisherige Diagnose per MRT ist aufwendig und belastet die Kinder stark. Die Genetikerin Isabelle Weinhofer sucht nach verlässlichen, frühzeitig und einfach anwendbaren Alternativen.
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