Wie reagiert Europa auf die aktuellen Entwicklungen in den USA und was brauchen junge Forschende, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Die Leiterin des Europäischen Forschungsrats, Maria Leptin, spricht im Interview mit scilog über die Rolle von Forschung in krisenhaften Zeiten, die Unabhängigkeit der Forschungsförderung und worauf sich Europa einstellen muss.
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In Dhaka, Kampala und Wien engagieren sich Menschen unter dem Banner von Fridays for Future für Klimagerechtigkeit. Forschende ergründen, was sie unterscheidet – und was sie eint.
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Der Neurobiologe Christian Humpel betreibt seit mehr als zwei Jahrzehnten Demenzforschung. Seinen innovativen Methoden sind neue Erkenntnisse über die weitverbreitete Erkrankung zu verdanken. Unter anderem ist es ihm gelungen, die Spreading-Hypothese zur Ausbreitung von Plaques zu bestätigen. Dafür nutzte er eine von ihm weiterentwickelte preisgekrönte Methode: Gehirnschnitte von Mäusen.
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Informationen im Netz können einen wichtigen Beitrag zur Suizidprävention leisten, wie erste Studien bestätigen. Sie bieten Orientierung bei akuten Krisen und vermitteln Hilfsangebote. Der Psychologe Benedikt Till und sein Team testen und entwickeln nun Best-Practice-Beispiele, um Suizidgefährdete und ihr Umfeld niedrigschwellig aufzuklären und abzuholen.
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Am 1. September 2025 jährt sich der Angriff Deutschlands auf Polen und damit der Beginn des Zweiten Weltkriegs zum 86. Mal. Wenig später folgte der Einmarsch der Roten Armee. Forscherinnen der Universität Klagenfurt analysieren die massenhafte Gewalt, die die deutschen und sowjetischen Besatzungen in Polen prägte. Dabei zeigt sich ein Bild, das gängigen Vorstellungen über die Massenumsiedlungen jener Zeit in Teilen widerspricht.
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