Die Austrian Science Awards, Österreichs höchstdotierte Wissenschaftspreise, sind vergeben: Der Wissenschaftsfonds FWF zeichnet auf Empfehlung einer internationalen Fachjury die Biochemikerin Elly Tanaka vom IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit einem FWF-Wittgenstein-Preis aus.
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Hochtalentierte Forschende im internationalen Wettbewerb halten und gewinnen: Die neuen FWF-ASTRA-Preise mit einem Fördervolumen von je rund einer Million Euro ermöglichen fortgeschrittenen Postdocs den Sprung an die Spitze ihres Forschungsfelds. Insgesamt vergibt der FWF 18 Preise an Nachwuchswissenschaftler:innen, die fünfjährige Projekte an Universitäten und weiteren Forschungsstätten in ganz Österreich umsetzen werden.
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Rund 500 Gäste aus Wissenschaft und Forschung kamen im Arkadenhof des Wiener Rathauses zusammen, um bei den Austrian Science Awards wissenschaftliche Pionierleistungen auszuzeichnen. Dazu zählten erstmals auch die FWF-ASTRA-Preise. Feierlicher Höhepunkt war die Bekanntgabe der Wittgenstein-Preisträgerin Elly Tanaka durch Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner, FWF-Präsident Christof Gattringer und Vizepräsidentin Ursula Jakubek. Entdecken Sie die schönsten Momente des Abends.
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FWF-Wittgenstein-Preisträgerin Elly Tanaka beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Axolotl. Die mexikanische Salamanderart kann verlorene Gliedmaßen binnen kürzester Zeit nachwachsen lassen. Tanaka und ihr Team erforschen die molekularen Prozesse hinter dieser Fähigkeit – und konnten dem erstaunlichen Organismus bereits eindrucksvolle Geheimnisse entlocken. Die Erkenntnisse nähren die Hoffnung, dass Therapeutika eines Tages auch die Regenerierung menschlichen Gewebes nach dem Vorbild des Axolotls anstoßen könnten.
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