Die Kommunikationsaktivitäten des FWF zielen darauf ab, das Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaften zu stärken, die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Öffentlichkeit zu unterstreichen und die Erkenntnisse öffentlich finanzierter Forschungsarbeiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

  • Das Onlinemagazin scilog.fwf.ac.at rückt Forschende und ihre Entdeckungen in den Mittel­punkt – über Text, Bild und Video. So biete die Plattform wöchentliche Updates über den wissenschaftlichen Fortschritt in Österreich.
  • Der Wissenschaftstalk „Am Puls“ fördert den direkten Dialog zwischen Forschenden und der Öffentlichkeit. Das Dialogformat findet bundesweit statt, ein Livestream macht den Wissenschaftstalk online zugänglich. Darüber hinaus etabliert der FWF weitere Dialogformate wie beispielsweise die Gesprächsserie „Was die Welt zusammenhält“ im ORF-Radiokulturhaus Wien.
  • Weitere Veranstaltungsformate wie die START-/Wittgenstein-Preis-Vergabefeier oder die Feier zur Verleihung der Förderungen im Bereich der Karrierepro­gramme rücken die Leistungen erfolgreicher Forschender in den Mittelpunkt.
  • Über seine Social-Media-Kanäle (LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter) informiert der FWF über die Entdeckungen aus der FWF-finanzierten Grundlagenforschung.
  • Um die Vielfalt der aktuell laufenden Forschungsprojekte ersichtlich zu machen, stellt der FWF mit dem Online-Forschungsradar eine Übersicht über alle geförderten Projekte samt zusätzlichen Informationen über beispielsweise Publikationen zur Verfügung. 

Wissenschaftskommunikation im FWF-Förderportfolio

Mit den Förderangeboten Top Citizen Science, Wissen­schaftskommunikation und den Publikationsförderungen unterstützt der FWF Forschende, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft weiter auszubauen.

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