Wissenschaftliche Durchbrüche im Kampf gegen ME/CFS erzielen – dieses Anliegen verfolgt die WE&ME Foundation. Dank einer Spende an die alpha+ Stiftung des FWF stehen für Forschende an Universitäten und weiteren Forschungsstätten 450.000 Euro bereit, um dringend benötigtes Wissen über eine wenig verstandene Erkrankung zu gewinnen.
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Österreichs höchstdotierte privat gestiftete Förderung für klimarelevante Grundlagenforschung geht in die zweite Runde: Die alpha+ Stiftung des Wissenschaftsfonds FWF zeichnet Rajesh Jethwa (ISTA), Eva Maria Prem (Universität Innsbruck) und Katalin Barta Weissert (Universität Graz) für ihre innovativen Forschungsideen mit einem Zero Emissions Award aus.
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In der zweiten Vergaberunde 2025 unterstützt der Wissenschaftsfonds FWF 112 Forschungsprojekte mit rund 44,5 Millionen Euro. Die Details zu den aktuellen Förderzusagen sind ab sofort im FWF-Forschungsradar online abrufbar.
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Wie kann Forschung sicherer werden? Am 15. Mai 2025 diskutierten rund 80 Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Gleichstellungsarbeit in Wien über Strategien gegen Diskriminierung und sexualisierte Belästigung in der Forschung. Die Tagung zeigte: Es braucht mehr als nur gute Absichten – es braucht konkrete Strukturen, klare Standards und unabhängige Anlaufstellen.
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Wie stark beeinflussen frühe Entscheidungen über Forschungsförderung den Verlauf wissenschaftlicher Karrieren? Das Konsortium „Research on Research Institute“ (RoRI) ging dieser Frage anhand der Daten von mehreren Förderorganisationen nach, darunter auch der FWF. Zwei Effekte zeigen sich: Eine frühe Förderung schafft die Basis für langfristigen Erfolg, aber auch Rückschläge können sich produktiv auswirken.
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Vertreter:innen europäischer Forschungsförderorganisationen aus dem Science-Europe-Netzwerk kamen im FWF in Wien zusammen, um Möglichkeiten zur Förderung nachhaltiger Forschungsprozesse zu diskutieren und gemeinsam neue Ansätze zu entwickeln.
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Führende Wissenschaftler:innen treffen auf Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Medien, um sich über die Zukunft auszutauschen. Zu Gast bei Günter Kaindlstorfer sind am 26. Juni 2025 die Rechtswissenschaftlerin und WU-Professorin Susanne Kalss und Journalist und Moderator Armin Wolf.
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Mit dem FWF-Jahresbericht bieten wir Ihnen nicht nur einen Einblick in das vergangene Förderjahr, sondern laden Sie auch ein, besondere Wissenschaftsmomente Revue passieren zu lassen. Hören Sie darüber hinaus die Highlights unserer Gesprächsserie „Was die Welt zusammenhält“ nach oder lernen Sie in unserer Videoporträt-Serie erfolgreiche Wissenschaftler:innen näher kennen.
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Das chronische Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) ist eine schwerwiegende Erkrankung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass selbst minimale Anstrengungen den Zustand verschlechtern. Seit der Coronapandemie und dem Anstieg von Long-Covid-Fällen ist ME/CFS ein Begriff geworden, doch noch fehlen klare Diagnosen. Der Biochemiker Francisco Westermeier nähert sich über die Erforschung des Blutkreislaufs zielgerichteten Therapien an.
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Für den FWF spricht Niyazi Serdar Sariciftci vor der Kamera darüber, was ihn antreibt, warum seine Neugier nie erlischt und welche Bedeutung wissenschaftlicher Fortschritt für unsere Zukunft hat.
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