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Klang als Partitur

Sound as Score

Elisabeth Schimana (ORCID: 0000-0003-3082-0037)
  • Grant-DOI 10.55776/AR824
  • Förderprogramm Entwicklung und Erschließung der Künste
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.06.2024
  • Projektende 30.11.2026
  • Bewilligungssumme 435.630 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (80%); Physik, Astronomie (20%)

Keywords

    Composition, Audio Score, Psychoacoustic, Music Ae

Abstract

Was sind Klangpartituren? Welche Komponist:innen rund um den Globus arbeiten mit Audiopartituren? Welche Methoden entwickeln diese Komponist:innen? Wodurch unterscheidet sich die Interpretation von Audiopartituren im Gegensatz zu schriftlichen Notationen? Welche neuen Fertigkeiten müssen Komponist:innen sich aneignen und mit welchen neuen Fragestellungen müssen sie sich beschäftigen um mit Audiopartituren zu komponieren? Was kann die Psychoakustik zur Klärung dieser Fragen beitragen und wie kann das Konzept der Mimesis (Nachahmung) in der ästhetischen Analyse und Bewertung von Audiopartituren produktiv gemacht werden? Komponist:innen, Musiker:innen, Psychoakustiker:innen und Musikwissenschaftler:innen werden in enger Zusammenarbeit diesen Fragen nachgehen. Um Antworten zu finden werden wir einerseits einen international ausgerichteten Open Call an Komponist:innen lancieren, mit der Aufforderung Kompositionen, die auf einer Audiopartitur basieren, einzusenden, und andererseits ein Labor für kompositorische Experimente mit Audiopartituren und deren Interpretation einrichten. In diesem Labor schaffen wir Raum für Analysen und Debatten hinsichtlich der unterschiedlichen Methoden und Konzepte, die diesen Audiopartituren zugrunde liegen und überprüfen das theoretische Konzept der Mimesis auf seine Anwendbarkeit hinsichtlich der ästhetischen Analyse und Bewertung von Audiopartituren. Um die Wahrnehmung von Rhythmus, Tonhöhe und Klangfarbe bei der Interpretation von Audiopartituren besser zu verstehen werden spezifische Audiopartituren gemeinsam mit Psychoakustiker:innen entwickelt und ihre Interpretation mit psychoakustischen Methoden analysiert. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, grundlegende Erkenntnisse und vermehrtes Wissen über diesen kompositorischen Ansatz zu gewinnen und in intensivem Austausch von Komponist:innen, Musikwissenschaftler:innen und Psychoakustiker:innen eine interdisziplinäre Analysemethodik zu entwicklen. Die Hauptverantwortlichen für das Projekt sind Elisabeth Schimana (Komponistin), Susanne Kogler (Musikwissenschaftlerin) und Piotr Majdak (Psychoakustiker).

Forschungsstätte(n)
  • Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - 68%
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 17%
  • Universität Graz - 15%
Nationale Projektbeteiligte
  • Bernhard Günther, nationale:r Kooperationspartner:in
  • Susanne Kogler, Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Piotr Majdak, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Cat Hope, Monash University - Australien
  • Bettina Wackernagl - Deutschland
  • Rebekah Wilson - Vereinigte Staaten von Amerika

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