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Bisphenol A all around

Environmental Distribution of Bisphenol A

Andreas O. Wagner (ORCID: 0000-0002-6009-8498)
  • Grant-DOI 10.55776/CSP3400824
  • Förderprogramm Top Citizen Science
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2025
  • Projektende 31.07.2026
  • Bewilligungssumme 99.896 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (25%); Geowissenschaften (50%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (25%)

Keywords

    Bisphenol A, BPA, Bioremediation, Degradation, Microbial Tolerance

Abstract

Aromatische Verbindungen, wie sie z. B. beim Abbau von lignocellulosehaltigen Holzbestandteilen entstehen, sind in der Umwelt weit verbreitet und können sowohl aerob als auch anaerob abgebaut werden. Für vom Menschen hergestellte Materialien, oftmals Polymere wie Kunststoffe gilt dies jedoch nicht. Diese Verbindungen können auch Zusatzstoffe enthalten, die die Produktqualität verbessern, aber nachteilige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Einer dieser Zusatzstoffe ist Bisphenol A (kurz BPA), das z. B. bei der Herstellung von Polycarbonatkunststoffen und Epoxidharzen und verschiedenen Lacken verwendet wird. Es handelt sich um eine hormon- wirksame Chemikalie (endocrine disruptor), die beim Menschen östrogenähnliche Wirkung zeigt. Bisher fehlen in Österreich Daten über die Verbreitung von Bisphenol A in der Umwelt und es gibt nur wenige Studien über die Wirkung von BPA auf Mikroorganismen. Das vorliegende Projekt verfolgt daher auf die folgenden Ziele: Das Hauptziel dieses Projektes ist es, für die Verteilung von Bisphenol A in der Umwelt zu sensibilisieren: Über ein öffentliches Probenahmeverfahren wird jede Art von Probe, die möglicherweise BPA enthält, an das Labor geschickt, wo die BPA-Konzentrationen bestimmt und eine Karte der verschiedenen Probenahmeorte und ihrer jeweiligen BPA-Konzentrationen erstellt werden. Im Labor wird dann die BPA-Toleranz von Mikroorganismen getestet. Aus den Proben isolierte Organismen werden der Chemikalie ausgesetzt, und die überlebenden Stämme isoliert, kultiviert und systematisch charakterisiert. Damit kann die Abbaubarkeit von BPA untersucht werden. Mikrobielle Reinkulturen oder Mischkulturkonsortien, die ein hohes Potential zum Abbau von BPA aufweisen, werden für weitere Kultivierungsversuche verwendet. Diese Mikrobiome werden sowohl aeroben als auch anaeroben Abbautests für andere, ebenfalls potenziell problematische, in der Umwelt vorhandene aromatische Verbindungen unterzogen. Eine Mischung aus analytischen, klassischen mikrobiologischen und hochmodernen Methoden wird angewendet, um die Projektfragestellungen zu beantworten, darunter aerobe und anaerobe Kultivierungstechniken von Rein- und Mischkulturen, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) und molekularbiologische Methoden wie Amplicon-Sequencing zur Gewinnung von Metagenom-Daten, einschließlich der entsprechenden Datenanalysen und Verarbeitungstechniken.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%

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