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Die Interpretation Neuer Musik

Interpreting New Music

Gabriel Jones (ORCID: 0000-0001-5779-601X)
  • Grant-DOI 10.55776/ESP3291924
  • Förderprogramm ESPRIT
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.03.2025
  • Projektende 29.02.2028
  • Bewilligungssumme 340.819 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Kunstwissenschaften (100%)

Keywords

    Performance Analysis, New Music, Ecological Psychology, Multistability, The Work Concept

Abstract

Dieses Projekt untersucht die Aufführung und Rezeption zeitgenössischer westlicher Kunstmusik mit besonderer Berücksichtigung der Rolle, die Technologie in diesen Prozessen spielt. Das Projekt konzentriert sich auf drei Fallstudien von Klavierstücken: Helmut Lachenmanns Guero (1969), Brian Ferneyhoughs Lemma Icon Epigram (1981) und Rebecca Saunders` Shadow (2013) sowie Kaija Saariahos Cendres (1998) für Klavier, Cello und Altflöte. Diese Stücke wurden aufgrund ihrer vielfältigen technischen Anforderungen, Ästhetik, musikalischen Kontexte und Aufnahmetraditionen ausgewählt und laden somit zu einer breiten Palette interpretativer Untersuchungen ein. Forschungsfragen zu jedem Stück sollen durch die Anwendung einer hybriden Methodik entstehen, die historische Forschung, partiturbezogene Analyse, Analyse der performativen Möglichkeiten der Partituren, Aufführungsanalyse und die Erstellung experimenteller neuer Aufnahmen durch den Hauptforscher umfasst. Das Projekt hebt die Vorteile dieses ganzheitlichen Ansatzes hervor und bietet einen kritischen, historisch verorteten und praktisch fundierten interpretativen Rahmen für die Bewertung und den Vergleich musikalischer Aufführungen. Das Projekt behandelt auch die breitere Rolle der Technologie einschließlich Partituren, Aufnahmen, Wiedergabemechanismen, Übungswerkzeuge und Aufführungsanalysesoftware bei der Gestaltung von Aufführungen und der Konzeption musikalischer Werke. Dazu greift der Hauptforscher auf James Gibsons ökologische Psychologie und Theorie der Affordanz sowie Don Ihdes post-Gibsonsche Philosophie der Technologie und Theorie der Multistabilität zurück. Diese Theorien besagen, dass technologische Objekte mehrere Verwendungszwecke haben, einschließlich solcher, die von ihren Urhebern möglicherweise nicht berücksichtigt wurden. Diese multistabilen Verwendungsweisen bestehen nebeneinander und entwickeln sich je nach Perspektive, Erfahrung und Fähigkeiten der Nutzer*innen sowie des Kontextes, in dem die Technologien verwendet werden. Dies wird als konstruktive Sichtweise auf das Netzwerk von Akteur*innen und Objekten aufgefasst, das musikalische Aufführungen und deren Rezeptionen hervorbringt. Zeitgenössische westliche Kunstmusik und ihre oft komplexen und mehrdeutigen Aufführungsanforderungen können als besonderer Fall eines allgemeinen Phänomens betrachtet werden, mit dem Potenzial, die Beziehungen des Publikums zu Aufnahmen und Live-Aufführungen umfassender zu gestalten. Innovative Aspekte des Projekts bestehen in der Anwendung seiner neuartigen Methodik auf ein oft vernachlässigtes Repertoire im Bereich der musikalischen Performanceforschung. Es ist das erste Projekt, in dem Gibsonsche und post-Gibsonsche Theorien auf die Konzeption musikalischer Werke und deren Beziehungen zu Technologien anwendet werden. Die für das Projekt zentrale Integration praxisbasierter Forschung wobei die experimentellen Aufführungen des Hauptforschers eine Schlüsselrolle in der Untersuchung spielen bietet auch neue Perspektiven für die Arbeit von künstlerisch tätigen Wissenschaftler*innen und wissenschaftlich tätigen Künstler*innen bei der Überbrückung der Kluft zwischen Analyse und Aufführung.

Forschungsstätte(n)
  • Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Miriam Akkerman, Freie Universität Berlin - Deutschland
  • Christian Grüny, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart - Deutschland
  • Scott Mclaughlin, University of Leeds - Großbritannien

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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