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Sowjetisch-Österreichische Wirtschaftsbeziehungen 1955-1964.

Soviet-Austrian Trade and Economic Relations, 1955-1964.

Peter Ruggenthaler (ORCID: 0000-0003-0874-201X)
  • Grant-DOI 10.55776/I5306
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.04.2022
  • Projektende 31.03.2026
  • Bewilligungssumme 391.004 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Bilaterale Ausschreibung: Russland

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (70%); Wirtschaftswissenschaften (30%)

Keywords

    Austria, USSR, Economic Relations, State Treaty, Compensation, Cold War

Abstract

Das Forschungsprojekt "Soviet-Austrian Economic and Trade Relations, 1955-1964" wird am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Kooperation mit der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität (RGGU) von 2022 bis 2025 durchgeführt. Zahlreiche internationale Partner wie die Harvard Universität und die Universität Helsinki sind daran beteiligt. Ziel ist die Erforschung des wirtschaftlichen Denkens der sowjetischen Staatsspitze, das unter Chruschtschow einen entscheidenden Wandel vollzog. Der Entwicklung bilateraler Handels- und Wirtschaftsbeziehungen wurde nun größere Beachtung geschenkt, vor allem gegenüber Finnland und Österreich. Ziel dieses Projekts ist es, die wirtschaftliche Interaktion der Sowjetunion mit einem der kapitalistischen Länder Europas im Kontext der Entwicklung der politischen Beziehungen und unter Berücksichtigung der Spezifika des neutralen Status Österreichs zu untersuchen. Für die sowjetische Seite hatte der Handel mit Österreich sowohl eine wirtschaftliche als auch eine politische Funktion: Das Beispiel der positiven Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen passte gut zu Chruschtschows Konzept der friedlichen Koexistenz. Auf der Basis sowjetischer und österreichischer Archivquellen soll untersucht werden, - was die konzeptionellen wirtschaftlichen und politischen Gründe für die erfolgreiche Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der UdSSR und Österreich waren; - ob wirtschaftliche Erleichterungen durch Handelsabkommen, aber auch Rabatte auf Kompensationslieferungen als Soft-Power-Instrument gegenüber dem neutralen Österreich eingesetzt wurden; - inwieweit Kompensationslieferungen der Vertrauensbildung als Grundlage für den Handelsverkehr dienten; - wie sich Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und Österreich und jene zwischen der Sowjetunion und Finnland entwickelten; - und ob die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit dem neutralen Österreich von der Sowjetunion als "Experimentierfeld" oder Modell für den Ost-West-Handel im Allgemeinen angesehen wurden. Wie in früheren internationalen Forschungsprojekten des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung werden die Ergebnisse des Projekts in verschiedenen Publikationen auf Englisch, Deutsch und Russisch veröffentlicht.

Forschungsstätte(n)
  • Ludwig Boltzmann Gesellschaft - 75%
  • Universität Graz - 25%
Nationale Projektbeteiligte
  • Walter Iber, Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Walter Iber, Universität Graz , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Kimmo Rentola, University of Helsinki - Finnland
  • Olga Pavlenko, Lomonosov Moscow State University - Russland
  • Mark Kramer, Harvard University - Vereinigte Staaten von Amerika

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Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2
(Eingang Wiesingerstraße 4)
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office(at)fwf.ac.at
+43 1 505 67 40

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