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TT Virus zum Adherenzmonitoring nach Nierentransplantation

TT virus for adherence monitoring in kidney transplantation

Gregor Bond (ORCID: 0000-0003-0440-3053)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI1152
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.05.2024
  • Projektende 30.04.2028
  • Bewilligungssumme 418.507 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (20%); Klinische Medizin (80%)

Keywords

    Adherence, Torque Teno virus, Kidney Transplantation

Abstract

Wenn die Nieren durch Leiden wie hohen Blutdruck oder Zuckererkrankung geschädigt werden und schließlich versagen, kann durch die Transplantation einer Spender:innenniere die Funktion ersetzt werden. Nach der Nierentransplantation ist es jedoch nötig, die Aktivität des körpereigenen Abwehrsystems gegen Keime durch Medikamente zu dämpfen, da sonst die neue Niere als fremd erkannt und bekämpft würde. Eine große Herausforderung dabei für die Patient:innen ist die konsequente Einnahme dieser für die Niere lebenswichtigen Medikamente. Wenn die Medikamente nicht täglich über viele Jahre eingenommen werden, kommt es zu einem chronischen Schaden der transplantierten Nieren und schließlich zu einem Funktionsverlußt. Um frühzeitig festzustellen, ob die Patient:innen ihre Medikamente korrekt einnehmen, müssen wir in der ärztlichen Nachsorge leicht einsetzbare Messmethoden entwickeln. Bisher gibt es jedoch noch keine optimale Strategie, um die korrekte Einnehme in der klinischen Praxis zu erkennen. Verschiedene Ansätze wurden vorgeschlagen, darunter Bluttests, Fragebögen, Berichte von medizinischem Personal und elektronische Überwachung. Keine dieser Methoden ist jedoch allein ausreichend genau. In unserem Projekt testen wir in Zusammenhang bereits existierender Methoden, eine neue Methode, um die korrekte Medikamenteneinnahme nach Nierentransplantation besser zu erkennen. Wir verwenden dazu ein Virus namens "Torque Teno", das in allen Menschen vorkommt und keine Krankheiten verursacht. Die Menge dieses Virus im Blut spiegelt wider, wie stark das Abwehrsystem des Körpers gedämpft ist. Wir testen nun, ob wir dadurch indirekt messen können, ob die Patienten ihre Medikamente korrekt einnehmen. Wenn wir feststellen, dass ein Patient seine Medikamente wahrscheinlich nicht korrekt einnimmt, könnten wir rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um die Einnahme zu verbessern: zum Beispiel spezielle Aufklärungsprogramme. Dadurch hoffen wir zu verhindern, dass das Transplantat Schaden nimmt. Dieses Projekt könnte dazu beitragen, dass Nierentransplantate länger funktionieren und den Patient:innen ein besseres Leben ermöglichen. Es ist ein wichtiger Schritt, um die Transplantationsmedizin zu verbessern und den Patient:innen eine bessere Zukunft zu bieten.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%

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