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Die Etymologie der Altgermanischen Ethnonyme

The etymology of the Old Germanic Ethnonyms

Hermann Reichert (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P18248
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2005
  • Projektende 31.08.2007
  • Bewilligungssumme 61.677 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Germanische Altertumskunde, Ethnonyme, Etymologie

Abstract Endbericht

Das Projekt "Die Etymologie der Altgermanischen Ethnonyme" baut auf dem Vorprojekt P 16044-G03 "Altgermanische Ethnonyme" auf. Ziel des Projektes ist die Sammlung, kritische Aufbereitung und Kommentierung der einschlägigen Forschungsliteratur (bis 2004) zu den im Vorprojekt nicht behandelten altgermanischen Ethnonymen. Dieses Projekt ist vor allem deshalb wichtig, weil erst die geschlossene Publikation aller 330 Artikel das Material für weitere Forschung und damit für den wissenschaftlichen Fortschritt nutzbar macht. Auch wenn sich die Fragestellungen in der germanischen Altertumskunde im Laufe der Zeit stark gewandelt haben, so hat sich an der Situation, daß für die älteste Zeit fast ausschließlich Namen als sprachliche Quellen zur Verfügung stehen, nichts geändert. Die Beschäftigung mit dem altgermanischen Namengut ist dabei von zentraler Bedeutung für alle Wissenschaften, die sich mit dem germanischen Altertum befassen - der Linguistik gibt sie Auskunft über den Lautstand und manche morphologische Elemente der altgermanischen Sprachen; der Kulturkunde gibt sie Einblick in zentrale Werte der Gesellschaft, da altgermanische Namen immer sinnbehaftet zu verstehen sind (und auch immer als solche verstanden wurden). Insbesondere die Völkernamen sind von ihrer Semantik her aussagekräftig - zentral ist hier die Fragestellung "Selbstbenennung oder Fremdbenennung". Zu diskutieren ist auch die Frage, ob die altgermanischen Völkernamen Informationen über das (ursprüngliche) Siedlungsgebiet des entsprechenden Volkes enthalten und so wichtige Hinweise zur Rekonstruktion von Wanderbewegungen liefern können. Das Schrifftum zu den altgermanischen Völkernamen ist reichlich, jedoch sehr verstreut publiziert, und nicht selten stellt sich heraus, daß Jahrzehnte alte Beobachtungen im Lichte neuer Diskussionsthemen wieder aktuell werden.

Das Projekt "Die Etymologie der Altgermanischen Ethnonyme" baut auf dem Vorprojekt P 16044-G03 "Altgermanische Ethnonyme" auf. Ziel des Projektes ist die Sammlung, kritische Aufbereitung und Kommentierung der einschlägigen Forschungsliteratur (bis 2004) zu den im Vorprojekt nicht behandelten altgermanischen Ethnonymen. Dieses Projekt ist vor allem deshalb wichtig, weil erst die geschlossene Publikation aller 330 Artikel das Material für weitere Forschung und damit für den wissenschaftlichen Fortschritt nutzbar macht. Auch wenn sich die Fragestellungen in der germanischen Altertumskunde im Laufe der Zeit stark gewandelt haben, so hat sich an der Situation, daß für die älteste Zeit fast ausschließlich Namen als sprachliche Quellen zur Verfügung stehen, nichts geändert. Die Beschäftigung mit dem altgermanischen Namengut ist dabei von zentraler Bedeutung für alle Wissenschaften, die sich mit dem germanischen Altertum befassen - der Linguistik gibt sie Auskunft über den Lautstand und manche morphologische Elemente der altgermanischen Sprachen; der Kulturkunde gibt sie Einblick in zentrale Werte der Gesellschaft, da altgermanische Namen immer sinnbehaftet zu verstehen sind (und auch immer als solche verstanden wurden). Insbesondere die Völkernamen sind von ihrer Semantik her aussagekräftig - zentral ist hier die Fragestellung "Selbstbenennung oder Fremdbenennung". Zu diskutieren ist auch die Frage, ob die altgermanischen Völkernamen Informationen über das (ursprüngliche) Siedlungsgebiet des entsprechenden Volkes enthalten und so wichtige Hinweise zur Rekonstruktion von Wanderbewegungen liefern können. Das Schrifftum zu den altgermanischen Völkernamen ist reichlich, jedoch sehr verstreut publiziert, und nicht selten stellt sich heraus, daß Jahrzehnte alte Beobachtungen im Lichte neuer Diskussionsthemen wieder aktuell werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

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