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Prosopographie der Wiener Kaufmannschaft (1725-1758)

Prosopography of the Viennese Merchants (1725-1758)

Peter Rauscher (ORCID: 0000-0001-8893-8703)
  • Grant-DOI 10.55776/P33980
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.04.2021
  • Projektende 31.10.2024
  • Bewilligungssumme 328.167 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (34%); Soziologie (33%); Wirtschaftswissenschaften (33%)

Keywords

    Prosopography, Merchants, Vienna, Austria, Economic History, Early Modern History

Abstract Endbericht

Die Stadt Wien war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die größte Stadt Mitteleuropas und Sitz des kaiserlichen Hofes. Die Versorgung dieser Metropole mit Fernhandelsgütern wurde von der Wiener Kaufmannschaft organisiert. Abgesehen vom Warenhandel dienten die Kaufleute auch als Kreditgeber des Kaisers. Im Gegensatz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung im Güterverkehr und in der Finanzdienstleistung ist bisher wenig über diese Gruppe der Kaufleute bekannt. Diese Forschungslücke führte zu groben Fehlinterpretationen wie etwa zur Annahme, dass im barocken Wien kein bedeutender Handelsstand vorhanden gewesen wäre. Das vorliegende Projekt wird in Kooperation zwischen dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung (Universität Wien) und dem Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (Österreichische Akademie der Wissenschaften) durchgeführt. Im Gegensatz zu älteren Forschungen zum Wiener Handel und seiner Träger, die sich vor allem einzelnen ethnischen oder religiösen Gruppen widmeten, wird erstmals die gesamte Wiener Großhändlerschaft untersucht. Als Hauptquelle dient das erste Wiener Merkantilprotokoll als Vorläufer des Handelsregisters, das eine komplette Liste der in Wien ansässigen Kaufleute bzw. ihrer Handelsgesellschaften für den Zeitraum von 1725 bis 1758 bietet und im Wiener Stadt- und Landesarchiv erhalten ist. Im Zuge des Projekts soll eine Datenbank aufgebaut werden, die alle im Merkantilprotokoll verzeichneten Wiener Kaufleute, ihre Mitgesellschafter und leitenden Angestellten enthält. Diese Datenbank bietet die Grundlage für eine Gruppenbiographie der Wiener Kaufmannschaft inklusive ihrer familiären und geschäftlichen Beziehungen.

Die Stadt Wien war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die größte Stadt Mitteleuropas und Sitz des kaiserlichen Hofes. Die Versorgung dieser Metropole mit Fernhandelsgütern wurde von der Wiener Kaufmannschaft organisiert. Abgesehen vom Warenhandel dienten die Kaufleute auch als Kreditgeber des Kaisers. Im Gegensatz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung im Güterverkehr und in der Finanzdienstleistung war bisher wenig über diese Gruppe der Kaufleute bekannt. Das Projekt "Prosopographie der Wiener Kaufmannschaft im Zeitalter des Merkantilismus (1725-1758)" wurde in Kooperation zwischen dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung (Universität Wien) und dem Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (Österreichische Akademie der Wissenschaften) durchgeführt. Im Gegensatz zu älteren Forschungen zum Wiener Handel und seiner Träger, die sich vor allem einzelnen ethnischen oder religiösen Gruppen widmeten, wurde erstmals die gesamte Wiener Großhändlerschaft untersucht. Als Hauptquelle diente das erste Wiener Merkantilprotokoll als Vorläufer des Handelsregisters, das die früheste komplette Liste der in Wien ansässigen Kaufleute bzw. ihrer Handelsgesellschaften für den Zeitraum von 1725 bis 1758 bietet und im Wiener Stadt- und Landesarchiv erhalten ist. Im Zuge des Projekts wurde das Merkantilprotokoll transkribiert, mit Metadaten angereichert und digital publiziert. Außerdem wurde eine Datenbank aufgebaut, die alle im Merkantilprotokoll verzeichneten Wiener Kaufleute, ihre Mitgesellschafter und leitenden Angestellten enthält und in die ergänzende Informationen zu den Personen und ihren Handelsunternehmen eingetragen wurden. Diese Datenbank bietet die Grundlage für die weitere Erforschung der Wiener Kaufmannschaft inklusive ihrer familiären und geschäftlichen Beziehungen. Da für die Wiener Kaufmannschaft sowohl Selbstzeugnisse als auch Geschäftsbücher nicht bzw. nur im Einzelfall überliefert sind, bilden Kirchenbucheinträge, Testamente und Verlassenschaftsabhandlungen sowie Adelstandserhebungen die zentralen Quellen zur Rekonstruktion individueller Lebenswege.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 75%
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 25%
Nationale Projektbeteiligte
  • Peter Andorfer, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in

Research Output

  • 5 Publikationen
  • 1 Datasets & Models
  • 5 Wissenschaftliche Auszeichnungen
Publikationen
  • 0
    Titel Die Wiener Kaufleute im Donauhandel in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    Typ Book
    Autor Rauscher P.
  • 0
    Titel Kaiserhof und Wiener Kaufmannschaft im frühen 18. Jahrhundert - Ansprüche und Praxis
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Rauscher P.
    Konferenz Der frühneuzeitliche Hof und die Kultur der Ökonomie. Akteure - Semantiken - Praktiken
  • 0
    Titel Importeure und Fabrikanten. Die Wiener Kaufmannschaft im Donauhandel in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Rauscher P.
    Konferenz Nur die Hinterländer der Weltmeere? Kontinentaleuropäischer Handel im 17. und 18. Jahrhundert
  • 0
    Titel Nur die Hinterländer der Weltmeere? Kontinentaleuropäischer Handel im 17. und 18. Jahrhundert
    Typ Book
    Autor Rauscher P.
    editors Häberlein M., Rauscher P., Serles A.
  • 0
    Titel Ein ständiger Jahrmarkt? Die Transformation der Wiener Kaufmannschaft im 18. Jahrhundert - Eine Skizze
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Rauscher P.
    Konferenz Zwischen Ancien Régime und Moderne. Transformationen der Stadt im "langen" 18. Jahrhundert
Datasets & Models
  • 2024 Link
    Titel The First Vienna Mercantile Record
    Typ Database/Collection of data
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2024
    Titel Lecture as part of the workshop "Credit as an Economic ans Social Interface in the Habsburg Monarchy"
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2024
    Titel Lecture as part of the conference "Migrationsziel Stadt. Städtequadralog: Krakau, Prag, Nürnberg und Wien im Vergleich" (Austrian Academy of Sciences)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2024
    Titel Lecture as part of the conference "Nur die Hinterländer der Weltmeere? Kontinentaleuropäischer Handel im 17. und 18. Jahrhundert" (University of Vienna)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2024
    Titel Lecture as part of the conference "The Early Modern Court and the Culture of Economy. Actors - Semantics - Practices" (University of Mainz/Germany)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2023
    Titel Lecture as part of the conference "Zwischen Ancien Régime und Moderne. Transformationen der Stadt im "langen" 18. Jahrhundert" (Czech Academy of Sciences, University Ústí nad Lebem, University of Dresden)
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International

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