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Arthur Schnitzler - Kritische Edition - Frühwerk IV

Arthur Schnitzler - Critical Edition - Early Works IV

Konstanze Fliedl (ORCID: 0000-0002-4277-6953)
  • Grant-DOI 10.55776/P34018
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.06.2021
  • Projektende 30.09.2025
  • Bewilligungssumme 397.712 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (20%); Sprach- und Literaturwissenschaften (80%)

Keywords

    Schnitzler Edition

Abstract

Von Arthur Schnitzler (18621931), einem Klassiker der Wiener Moderne, existierten bis 2011 lediglich Leseausgaben, also Wiedergaben der (Erst-)Drucke seiner Werke. Deren Entstehung konnte man nicht nachvollziehen, und das, obwohl Schnitzer sehr viele Manuskripte, von Entwürfen über erste Ausarbeitungen bis hin zur letzten Fassung, aufbewahrt hat. Das lag einerseits an seiner nahezu unleserlichen Handschrift, zum anderen an der komplizierten Nachlass-Situation: 1938, nach dem sogenannten Anschluss an Nazi-Deutschland, waren Schnitzlers hinterlassene Papiere nach England an die Cambridge University Library in Sicherheit gebracht worden. Dort befindet sich nach wie vor der Großteil der Werkmanuskripte. Das Tagebuch und die Korrespondenzen überließ Schnitzlers Sohn später dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach; andere Nachlassteile liegen in Exeter, Genf, Jerusalem u. a. Wissenschaftlich war daher eine historisch-kritische Ausgabe, welche die Entstehungsstufen der Werke dokumentiert, unbedingt vonnöten, zumal die im Fischer-Verlag erschienenen Lesetexte durch verschiedene Korrektur- und Bearbeitungsvorgänge sehr unzuverlässig sind. In drei Vorprojekten (20102014, 20142018, 20182021) wurde die Arbeit an Schnitzlers Frühwerk (18891904) in Angriff genommen. Bisher konnten zwölf Bände im Verlag De Gruyter erscheinen, darunter so prominente Texte wie Anatol, Liebelei und Reigen; drei weitere Bände befinden sich derzeit im Druck bzw. in Druckvorbereitung. Seit 2018 sind neben der Print-Ausgabe auch die von de Gruyter erstellten e-books open access zugänglich. Die Edition präsentiert sämtliche erhaltenen Textzeugen zu dem betreffenden Werk, also etwa handschriftliche Skizzen, verschiedene Entstehungsstufen oder Ausarbeitungen. Diese werden als Faksimiles bzw. als Digitalisate in Originalgröße wiedergegeben. Daneben stehen jeweils die Transkriptionen, d. h. die Entzifferungen der Handschrift. Ferner enthalten die Bände einen Lesetext, zumeist nach dem allerersten erschienenen Druck (sei das als Buch oder in einer Zeitschrift); wenn spätere Ausgaben noch Veränderungen zeigen, wird das bis zur letzten von Schnitzler noch selbst überprüften und korrigierten Version dokumentiert. Außerdem wird eine Einführung in die Entstehungs- und Druckgeschichte gegeben; ein Kommentar erläutert historische, kultur- und literaturgeschichtliche Zusammenhänge oder auch den spezifisch österreichischen oder veralteten Sprachgebrauch. In dem neuen Vorhaben sollen acht Erzählungen veröffentlicht werden, die 1905 und 1907 in den Bänden Die griechische Tänzerin und Dämmerseelen erschienen sind. Gerade diese zum Teil viel früher entstandenen Texte, etwa die Meisternovelle Der blinde Geronimo und sein Bruder, zeigen Schnitzlers schon von den Zeitgenossen anerkannte psychologische Erzählkunst. Mit dem Abschluss dieses Projekts werden dann alle frühe Prosatexte, die zu Schnitzlers Lebzeiten in Buchausgaben veröffentlicht wurden, historisch-kritisch ediert sein.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 100%

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