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Sprachliches Handeln mehrsprachiger Kinder im Kindergarten

The speech action of multilingual children in kindergarten

Verena Blaschitz (ORCID: 0000-0002-0317-1644)
  • Grant-DOI 10.55776/P36670
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2024
  • Projektende 31.01.2027
  • Bewilligungssumme 299.675 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Erziehungswissenschaften (10%); Sprach- und Literaturwissenschaften (90%)

Keywords

    Speech action, Multilingual children, ECEC, Translanguaging, Institutional Influence, Linguistic behavior

Abstract

Mehrsprachige Kinder verhalten sich hinsichtlich ihrer Mehrsprachigkeit wie Erwachsene: Sie nutzen situationsadäquat alle ihnen zur Verfügung stehende Sprachen. Mehrsprachige Kinder verfahren so auch in elementarpädagogischen Einrichtungen, auch wenn diese in Österreich eher ideologisch monolinguale Institutionen mit dem expliziten Auftrag der Deutschförderung sind. Indem mehrsprachige Kinder im Kindergarten in all ihren Sprachen kommunizieren, handeln sie translingual in der Interaktion mit ihren Peers, dem pädagogischem (Fach- )Personal sowie ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Die Institution Kindergarten ist generell noch wenig beforscht, insbesondere aber (sozio- )linguistische Untersuchungen zum sprachlichen Handeln mehrsprachiger Kinder in dieser wichtigen Bildungseinrichtung fehlen weitestgehend. So ist bislang sehr wenig darüber bekannt, wie das sprachliche Handeln von mehrsprachigen Kindern konkret von Statten geht, etwa ob (nicht), wie (nicht), wann (nicht), wo (nicht), mit wem (nicht), warum (nicht) sie translingual handeln und welche Bedingungen dabei gegeben sind oder sein müssen (etwa bestimmte Situationen/Settings, bestimmte Adressat*innen, bestimmte Orte, bestimmte Zeitpunkte, bestimmte Gründe). Ebenfalls offen ist, wie die individuellen sprachlichen Gebrauchskonstellationen der einzelnen Kinder beschrieben werden können: Verwenden die Kinder etwa primär Deutsch oder primär ihre Erstsprache, verwenden sie beide Sprachen gleichermaßen und wie häufig bzw. selten wechseln sie die Sprache? Außerdem ist bisher unbekannt, wovon kindlicher Sprachwechsel abhängig sein könnte bzw. wie sich Sprachgebote auf (mehrsprachige) Kinder auswirken. Hier setzt das explorativ-interpretative Forschungsprojekt an, indem mit einer dezidiert kindzentrierten Perspektive herausgefunden werden soll, welche Faktoren das kindliche Sprachhandeln in allen verwendeten Sprachen am stärksten beeinflussen. Die zentrale Annahme ist dabei, dass sowohl institutionelle und strukturelle Vorgaben, aber auch die im Kindergarten agierenden Personen, also das pädagogische Personal, die kindlichen Peers sowie die Erziehungsberechtigten eine gewichtige Rolle spielen. Methodisch werden in der Querschnittstudie Video- und Audioaufnahmen des sprachlichen Alltagsgeschehens von ca. 20 mehrsprachigen Fokuskindern in vier niederösterreichischen Kindergärten durchgeführt. Außerdem werden nicht nur die im Kindergarten agierenden Erwachsenen (Erziehungsberechtige, Elementarpädagoginnen, Betreuerinnen, Interkulturelle Mitarbeiter*innen und Kindergartenleiterinnen) zu Mehrsprachigkeit und dem sprachlichen Verhalten der Kinder zuhause und im Kindergarten interviewt, sondern erstmals werden auch die Kinder selbst zu ihren Sprachen befragt. Um die Sprachkenntnisse der Kinder in ihren Sprachen festzustellen, werden auch (mehrsprachige) Sprachdiagnosen durchgeführt. Die erhobenen Daten werden zueinander in Beziehung gesetzt und (sozio-)linguistisch analysiert.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Claudine Kirsch, Université du Luxembourg - Luxemburg
  • Dieter Isler, Pädagogische Hochschule Thurgau - Schweiz

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