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Überimitation bei Hunden

Overimitation in dogs

Ludwig Huber (ORCID: 0000-0002-0217-136X)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT7848823
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.03.2024
  • Projektende 28.02.2027
  • Bewilligungssumme 449.759 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (100%)

Keywords

    Canine behaviour, Animal cognition, Comparative Psychology, Overimitation, Oxytocin, Wolves

Abstract

Das Projekt beinhaltet eine umfassende Untersuchung der Tendenz zur "Überimitation" von Hunden, das heißt, ob Hunde kausal irrelevante bzw. ineffiziente Handlungen von Menschen imitieren. Dabei soll ein neuartiger experimenteller und methodischer Ansatz verwendet werden. Dieses menschenähnliche Überimitationsverhalten scheint eher auf die besondere Hund-Mensch-Beziehung als auf ein kognitives Defizit zurückzuführen zu sein und steht in Zusammenhang mit dem Verständnis der Hunde für menschliche Zeigegesten, dem Widerwillen, irreführende menschliche Hinweise zu ignorieren, und der Interpretation menschlicher Hinweise als "ehrliche" Handlungen. Die wenigen experimentellen Studien zur Überimitation bei Hunden erfordern weitere Kontrollen und zusätzliche Versuchsanordnungen, um die zugrunde liegenden Mechanismen sowie die verschiedenen Einflüsse auf dieses eigentümliche Verhalten zu klären. Aus der Literatur und den (wenigen) vorhandenen Daten können wir die folgenden allgemeinen (H) und spezifischen (H1-H3) Hypothesen ableiten: H. Hunde lernen vom Menschen, indem sie nicht nur funktionale und relevante Handlungen in einer zielgerichteten, effizienzbasierten Weise kopieren, sondern aufgrund sozialer Motivationen in einer spielerischen und/oder normativen Weise, indem sie auch ineffiziente, nicht-funktionale oder kausal undurchsichtige Handlungen kopieren. Aus dieser allgemeinen Hypothese werden die folgenden drei spezifischen Hypothesen (H1-H3) abgeleitet: H1. Ein wichtiger Faktor, der das Ausmaß, in dem Hunde irrelevante Handlungen kopieren, bestimmt, ist die Qualität der Beziehung zwischen dem Hund und dem demonstrierenden Menschen. H2. Das hündische Potenzial zur Überimitation beruht auf sozialen Motivationen, nicht auf kausalem Missverständnis oder Gehorsam (normativen Gründen). H3. Überimitation hat sowohl Wurzeln in der Evolution (Domestikation) als auch der Erziehung. Sollten diese Hypothesen zutreffen, würden sie eine mögliche Erklärung dafür bieten, warum sich Hunde so gut an das menschliche soziale Umfeld anpassen, das es ihnen ermöglicht, menschliche Handlungen zu verstehen und ihr Verhalten flexibel an menschliche Handlungen und Signale in verschiedenen Kontexten anzupassen. Das Ziel dieses Projekts ist es, dies in sechs Schritten zu erreichen, mit zwei Studien für jede der drei Hypothesen H1-H3. Wir glauben, dass das Arbeitsumfeld aus folgenden Gründen geeignet ist, dies zu erreichen: Wir haben (i) langjährige Erfahrung und ein umfassendes Wissen über das Verhalten von Hunden, (ii) Erfahrung mit der Rekrutierung einer großen Anzahl von Hunden für kognitive Tests, (iii) Erfahrung in der Anwendung modernster Methoden und Techniken wie Touchscreen-basierte Konditionierung, statisches und mobiles Eye-Tracking, 3D-Tracking und fMRI in unserem Labor mit Hunden, (iv) exzellente Mitarbeiter für die statistische Datenanalyse und technische Fragen und (v) enge Zusammenarbeit mit führenden Forschern im Bereich der Tierkognition.

Forschungsstätte(n)
  • Veterinärmedizinische Universität Wien - 100%

Research Output

  • 2 Zitationen
  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel Watched or not: Overimitation in dogs under different attentional states
    DOI 10.3758/s13420-024-00635-2
    Typ Journal Article
    Autor Mackie L
    Journal Learning & Behavior
    Seiten 171-182
    Link Publikation

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