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Objektive Hörfähigkeitsmessung & Hörverlustkompensation

Objective Hearing Assessment & Hearing Loss Compensation

Nathan Weisz (ORCID: 0000-0001-7816-0037)
  • Grant-DOI 10.55776/PIN4103224
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.01.2025
  • Projektende 31.12.2028
  • Bewilligungssumme 474.720 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (50%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (50%)

Keywords

    Hearing status, Naturalistic Sounds, M/EEG, Pure Tone Audiometry, Deep Neural Networks, Hearing Loss

Abstract

Hörverlust ist ein weit verbreitetes Problem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Es führt oft zu Kommunikationsschwierigkeiten und trägt zum kognitiven Abbau bei. Tatsächlich wird unbehandelter Hörverlust im mittleren Alter als der größte veränderbare Risikofaktor für Demenz anerkannt. Dennoch ist der am häufigsten verwendete Hörtest, das Tonaudiogramm (PTA), seit über 100 Jahren weitgehend unverändert geblieben. PTA kann schwache, künstliche Töne erkennen, liefert jedoch wenig Informationen darüber, wie wir lautere, alltägliche Geräusche verarbeiten. Diese Einschränkung führt oft zu unbefriedigenden Erfahrungen mit Hörgeräten. In Zusammenarbeit mit Experten für Künstliche Intelligenz (KI) aus Frankreich sowie Partnern aus Dänemark und Großbritannien haben wir uns zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. Gemeinsam haben wir einen innovativen Ansatz namens "Neurogramm" entwickelt, der über herkömmliche Methoden hinausgeht, um besser zu beurteilen, wie das Gehirn eine breitere Palette von Geräuschen verarbeitet. Im Gegensatz zum PTA misst das Neurogramm die Gehirnaktivität, während die Teilnehmer realen Geräuschen, wie z. B. Hörbüchern, zuhören. Durch die Rekonstruktion, wie verschiedene Frequenzen verarbeitet werden, bietet das Neurogramm ein detaillierteres und genaueres Bild des Hörvermögens. Was dieses Projekt besonders macht, ist der Einsatz von KI. Die Forscher nutzen Deep- Learning-Techniken, um vorherzusagen, wie Veränderungen in Geräuschen, beispielsweise durch ein Hörgerät, das Neurogramm beeinflussen. Dieser KI-basierte Ansatz wird dazu beitragen, Hörgeräte individueller anzupassen und eine klarere, natürlicher klingende Hörerfahrung zu ermöglichen. Eine weitere wichtige Innovation ist die Verwendung von EEG, einer leichter zugänglichen Methode zur Aufzeichnung von Gehirnaktivitäten. Während frühere Versionen des Neurogramms auf MEG setzten, einer weniger verbreiteten Technologie, wird das Team nun untersuchen, wie EEG die Methode einem breiteren Publikum zugänglich machen kann. Dieses Projekt könnte die Art und Weise, wie Hörverlust bewertet und behandelt wird, grundlegend verändern und eine objektivere Grundlage bieten, um die Klangverarbeitung in Hörgeräten zu optimieren. Das Neurogramm hat das Potenzial, die Hörgerätetechnologie zu revolutionieren und die Lebensqualität von Millionen Menschen mit Hörverlust zu verbessern.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Salzburg - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Stefan Tschani, Paracelsus Med.-Priv.-Univ. Salzburg / SALK , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Torsten Dau, Technical University of Denmark - Dänemark
  • Nicholas Lesica, University College London - Großbritannien

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