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Risikoreduktion und Klimawandelanpassung durch eine resiliente bauliches Umfeld

Physical vulnerability assessment using indicators. A methodological framework.

Maria Papathoma-Köhle (ORCID: 0000-0002-7878-1340)
  • Grant-DOI 10.55776/V519
  • Förderprogramm Elise Richter
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.09.2016
  • Projektende 31.05.2021
  • Bewilligungssumme 242.718 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Technische Wissenschaften (30%); Bauwesen (40%); Geowissenschaften (30%)

Keywords

    Natural Hazards, Built Environment, Vulnerability, Indicators, Resilience, Adaptation

Abstract Endbericht

Der Klimawandel ist für eine erhöhte Land- und Meerestemperatur verantwortlich. Damit einhergehend sind unmittelbare Auswirkungen auf die Niederschlagsmuster, die Küsten- und Landerosion sowie Meeresspiegel- und Wetterschwankungen verbunden. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab diesen Rahmen für Politik und Entscheidungsträger mittels neu erstellter Richtlinien/Leitfäden so aufzuarbeiten, dass wirksame und nachhaltige Anpassungsstrategien entwickelt werden können. Dies soll insbesonders durch die Bewerbung, Bewertung sowie Bereitstellung von bewährten Bewertungsinstrumenten für einerseits die physische Vulnerabilität sowie neuerdings auch der Resilienz der bebauten Umwelt erfolgen. Das Forschungsprojekt hat zwar seinen Fokus auf klimabedingte Naturgefahren in Gebirgsregionen, jedoch kann es auch die Ausgangsbasis für ähnliche Forschungen von anderen Gefahrentypen in anderen Umweltbereichen darstellen. Obwohl physische Vulnerabilität kein unbearbeitetes Forschungsfeld ist so gibt es eine reiche Literatur über unterschiedlichste Vulnerabilitätsstudien- wurde bis dato keine Standard-Methode für ihre Bewertung entwickelt. Besonders die Resilienz der bebauten Umwelt, seine Interaktion mit physischer Vulnerabilität und seine Auswirkungen auf das Risikomanagement ist ein aufstrebendes Forschungsfeld mit noch vielen Forschungslücken, die entsprechender Untersuchungen bedürfen. Das Ziel dieses Forschungsprojekts ist die Ausarbeitung einer vollständig auf Indikatoren basierenden Methodologie für die Vulnerabilitätsbeurteilung von Gebäuden. Dieser Zugang wird mittels mehrere österreichischer Fallstudien, bei denen entsprechenden Daten bezüglich der Intensität und Konsequenzen (Schäden und Kosten) von Wildbachprozessen (fluviatiler Feststofftransport bis Murgang) vorhanden sind, angewandt. Darüber hinaus, wird diese Methodologie mittels eines Fallbeispiels in der Schweiz validiert. Das Projekt zielt somit auch auf die Weiterentwicklung dieser Methoden ab, und untersucht wie physische Vulnerabilitätsindikatoren die Resilienz der bebauten Umwelt beeinflussen und wie diese Resilienz am besten erfasst werden kann. Basierend auf einem physischen Vulnerabilitätsindex (PVI) werdenauch Vulnerabilitätsskarten erstellt. Zusätzlich werden Low cost/high impact-Lösungen vorgeschlagen und neue Schadensdokumentationstechniken entwickelt um Datenverfügbarkeit und -qualität zukünftig zu verbessern. Es ist geplant sowohl die Ergebnisse als auch Empfehlungen im einem anwendungsgerechten Leitfaden zusammenzufassen.

Der Klimawandel ist für den Anstieg der Land- und Meerestemperaturen verantwortlich und beeinflusst auf diese Weise die Niederschlagsmuster und folglich das Ausmaß und die Häufigkeit von wetterbedingten Naturkatastrophen. Die jüngsten Katastrophenereignisse (Waldbrände, Hochwasser, usw.) in Europa haben gezeigt, dass Behörden, Entscheidungsträger und Stakeholder jeglicher Art ein umfassendes Verständnis der Vulnerabilität der bebauten Umwelt für Naturgefahren benötigen, um sich auf Extremereignisse besser vorbereiten und negative Folgen verringern zu können. Im Projekt wurde eine neue Methode sowie ein Framework und ein Leitfaden zur Förderung und Bereitstellung von Tools zur Bewertung der physischen Vulnerabilität von Gebäuden entwickelt. Im Besonderen wurde die Rolle von Vulnerabilitätsindikatoren (z.B. Baumerkmale) von Gebäuden, die Wildbachgefahren ausgesetzt sind, untersucht und weiters eine innovative Methode zur Vulnerabilitätsbewertung vorgeschlagen und angwandt. Basierend auf einer statistischen Analyse von Schadensdaten vergangener Katastrophenereignisse in Tirol (Österreich) wurde ein physischer Vulnerabilitätsindex (PVI) für Gebäude neu entwickelt, mit dem genau prognostiziert werden kann, welches Gebäude bei einem zukünftigen Unwetterereignis Schaden nehmen wird. Weiters wurden auch Karten der physischen Vulnerabilität erstellt, die das räumliche Muster des PVIs sichtbar machen. Diese Karten können einerseits als Grundlage für zukünftige Strategien zur Verringerung des allgemeinen, regionalen Katastrophenrisikos dienen, andererseits aber auch dazu einzelne Gebäude zu identifizieren und so ihre spezifische Vulnerabilität mittels lokaler Anpassungsmaßnahmen zu verringern. Darüber hinaus wurde der PVI anhand von Daten jüngster Katastrophenereignisse in den europäischen Alpen (Italien und Österreich) validiert. Zusätzlich stellt das im Rahmen des Projekts entwickelte Framework ein breites Indikatoreninventar, welches nicht nur die physische Vulnerabilität der Gebäude berücksichtigt, sondern auch ihre Widerst andsfähigkeit und Fähigkeit nach einem Schaden wieder einen funktionsfähigen Zustand zu erreichen (build back better), dar. Zwar konzentriert sich das vorliegende Projekt auf Gebäude in Berggebieten sowie dynamische Überschwemmungen, jedoch bieten die Pr ojektergebnisse eine solide Grundlage für ähnliche Forschungsarbeiten hinsichtlich Naturgefahren jeglicher Art auch in anderenUmweltkontexten (Küstengebiete, Städteusw.). Möglicheweitere Forschungsthemen, die einer genaueren wissenschaftlichen Betrachtu ng nach Projektabschluss bedürfen, sind die Entwicklung ähnlicher Indizes für Gebäude, welche Waldbränden ausgesetzt sind, die Übertragbarkeit des PVI auf den Mittelmeerraum sowie die Wechselwirkung zwischen physischer Vulnerabilität und institutionellen Veränderungen (z. B. Sparmaßnahmen).

Forschungsstätte(n)
  • Universität für Bodenkultur Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Margreth Keiler, Österreichische Akademie der Wissenschaften , nationale:r Kooperationspartner:in

Research Output

  • 612 Zitationen
  • 23 Publikationen
  • 1 Policies
  • 4 Disseminationen
  • 3 Wissenschaftliche Auszeichnungen
Publikationen
  • 2018
    Titel Risk Governance of Limited-Notice or No-Notice Natural Hazards
    DOI 10.1093/acrefore/9780199389407.013.289
    Typ Book Chapter
    Autor Papathoma-Köhle M
    Verlag Oxford University Press (OUP)
  • 2018
    Titel Experimental analyses of impact forces on buildings exposed to fluvial hazards
    DOI 10.1016/j.jhydrol.2018.07.070
    Typ Journal Article
    Autor Sturm M
    Journal Journal of Hydrology
    Seiten 1-13
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Understanding impact dynamics on buildings caused by fluviatile sediment transport
    DOI 10.1016/j.geomorph.2018.08.016
    Typ Journal Article
    Autor Sturm M
    Journal Geomorphology
    Seiten 45-59
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Linking physical vulnerability to the resilience of the built environment
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Fuchs S.
    Konferenz 8th International Conference on Building Resilience, 14-16 November 2018, Lisbon, Portugal
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Vulnerability and Resilience to Natural Hazards
    Typ Book
    Autor Fuchs Sven
    Verlag Cambridge University Press
  • 2019
    Titel Short communication: A model to predict flood loss in mountain areas
    DOI 10.1016/j.envsoft.2019.03.026
    Typ Journal Article
    Autor Fuchs S
    Journal Environmental Modelling & Software
    Seiten 176-180
    Link Publikation
  • 2019
    Titel The importance of indicator weights for vulnerability indices and implications for decision making in disaster management
    DOI 10.1016/j.ijdrr.2019.101103
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Köhle M
    Journal International Journal of Disaster Risk Reduction
    Seiten 101103
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Recent advances in vulnerability assessment for the built environment exposed to torrential hazards: Challenges and the way forward
    DOI 10.1016/j.jhydrol.2019.05.067
    Typ Journal Article
    Autor Fuchs S
    Journal Journal of Hydrology
    Seiten 587-595
  • 2021
    Titel Validation of methods for the assessment of physical vulnerability to dynamic flooding
    DOI 10.5194/egusphere-egu21-2010
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Koehle M
  • 2021
    Titel Vulnerability of buildings to wildfire
    DOI 10.5194/egusphere-egu21-1173
    Typ Journal Article
    Autor Garlichs C
  • 2021
    Titel An institutional approach to vulnerability: evidence from natural hazard management in Europe
    DOI 10.1088/1748-9326/abe88c
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Köhle M
    Journal Environmental Research Letters
    Seiten 044056
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Matrices, curves and indicators: A review of approaches to assess physical vulnerability to debris flows
    DOI 10.1016/j.earscirev.2017.06.007
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Köhle M
    Journal Earth-Science Reviews
    Seiten 272-288
    Link Publikation
  • 2020
    Titel ExtremA 2019
    DOI 10.14220/9783737010924
    Typ Book
    editors Glade T, Mergili M, Sattler K
    Verlag Brill Deutschland
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Interaction of fluviatile hazard processes and buildings at a debris cone-modelling demand, related challenges and consequences for impact assessment
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Gems
    Konferenz 14th Congress INTERPRAEVENT 2021 Virtual Conference Norway
    Seiten 85-87
    Link Publikation
  • 2021
    Titel A guideline for physical vulnerability assessment of buildings exposed to dynamic flooding
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Papathoma-Köhle
    Konferenz 14th Congress INTERPRAEVENT 2021 Virtual Conference Norway
    Seiten 252-254
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Vulnerability to natural hazards and risk perception in remote islands – the case of Lesvos and Agios Efstratios, Greece
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-1570
    Typ Journal Article
    Autor Repanelis S
  • 2020
    Titel Vulnerability curves vs. vulnerability indices. Which method explains loss best?
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-1571
    Typ Journal Article
    Autor Roesch F
  • 2020
    Titel Mountain hazards and Building Back Better (BBB) – focus on the Austrian Alps
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-1572
    Typ Journal Article
    Autor Ullrich B
  • 2020
    Titel Remoteness and austerity: a major driver of vulnerabilities to natural hazards
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-1577
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Koehle M
  • 2020
    Titel Updating of existing vulnerability curves with data from recent events in the European Alps
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-1650
    Typ Journal Article
    Autor Dosser L
  • 2020
    Titel Recent advances in vulnerability assessment for the built environment exposed to dynamic flooding
    DOI 10.5194/egusphere-egu2020-17379
    Typ Journal Article
    Autor Fuchs S
  • 2019
    Titel Beam-induced atomic motion in alkali borate glasses
    DOI 10.1103/physrevb.100.214305
    Typ Journal Article
    Autor Holzweber K
    Journal Physical Review B
    Seiten 214305
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Vulnerability indicators for natural hazards: an innovative selection and weighting approach
    DOI 10.1038/s41598-019-50257-2
    Typ Journal Article
    Autor Papathoma-Köhle M
    Journal Scientific Reports
    Seiten 15026
    Link Publikation
Policies
  • 2019
    Titel LURK AG "Eibenvorsorge-Naturgefahren check"
    Typ Participation in a guidance/advisory committee
Disseminationen
  • 0 Link
    Titel Tiroler Tageszeitung
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0 Link
    Titel BOKU Magazine Interview
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0 Link
    Titel FWF Scilog
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview and Article for "Die Presse"
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Xanthi, Greece 2018
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2018
    Titel Dresden
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2017
    Titel SAFE Athens 2017
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)

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