Systems Engineer – IT-Cloud- und Edge-Infrastrukturen, Sicherheit und Datenschutz

Beginn/Dauer: ehest möglich

Organisationseinheit: Informatik, Standort Innsbruck

Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche

Ihre Aufgaben:

Forschungsgeleitetes Systems Engineering für den Bereich Cloud und Edge- IT Ressourcenverwaltung, Sicherheit und Datenschutz

Aufbau und Betreuung der relevanten Cloud-, Edge-Virtualisierung und Sicherheitsinfrastruktur der beiden Forschungsgruppen

Unterstützende Tätigkeiten für das Institut und die Forschungsgruppen

Ihr Profil:

Abgeschlossenes Masterstudium in Informatik oder gleichwertige Qualifikation (z.B. IT Ausbildung und relevante Berufserfahrung)

sehr gute Englischkenntnisse (B2/C1)

weitreichendes ExpertInnenwissen und analytische Fähigkeiten in den Bereichen IT-Administration, Informationssicherheit,

Datenschutz, Netzwerke, Cloud/Edge- und Web-Architekturen

Organisationstalent

Problemlösungskompetenz

Team- und Kommunikationsfähigkeit

Belastbarkeit

Verantwortungsbewusstsein

analytisches Denken

selbstständiger und strukturierter Arbeitsstil mit hoher Lernbereitschaft

Unser Angebot:

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position in Verwendungsgruppe IVa ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 3.266 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.

*Stand 2024

Bewerbung:

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 30.12.2024 unter Angabe der Chiffre MIP-14720

Kontakt:

Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:

Prof. Rainer Böhme, Prof. Radu Prodan

E-Mail: rainer.boehme(at)uibk.ac.at, radu.prodan(at)uibk.ac.at

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.

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