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MODREQUAM - Modales Denken, Quarc, und Metaphysik

MODREQUAM - Modal Reasoning, Quarc and Metaphysics

Matteo Pascucci (ORCID: 0000-0003-4867-4082)
  • Grant-DOI 10.55776/I6499
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2024
  • Projektende 31.01.2028
  • Bewilligungssumme 273.252 €
  • E-Mail

Weave: Österreich - Belgien - Deutschland - Luxemburg - Polen - Schweiz - Slowenien - Tschechien

Wissenschaftsdisziplinen

Philosophie, Ethik, Religion (100%)

Keywords

    Modal Reasoning, Quarc, Metaphysics, Modal Logic, Ontological Commitment, Logic of Natural Languages

Abstract

Wenn wir denken und argumentieren, kombinieren wir oft quantifizierende (wie alle, einige, die meisten, usw.) und modale Begriffe (wie müssen, können, sollten, usw.). Die Analyse der Struktur und Interpretation von Sätzen, in denen solche Ausdrücke vorkommen, hat in den letzten Jahrzehnten zu einer intensiven Debatte geführt. Gegenwärtig liegen viele Vorschläge vor wobei nach wie vor wenig Konsens darüber herrscht, wie grundlegende Fragen wie die folgenden beantwortet werden sollten: - Was ist eine adäquate logische Darstellung von Sätzen, die quantifizierende und modale Begriffe beinhalten? - Welche semantischen Bausteine sind zur Interpretation solcher Sätze erforderlich? - Setzt die Interpretation solcher Sätze irgendwelche speziellen Entitäten voraus? In unserem Projekt werden wir diese und weitere Fragen in einem innovativen, formalen Rahmen behandeln, welcher Modallogik und den Kalkül quantifizierter Argumente (Quantified Argument Calculus, kurz: Quarc) kombiniert. Modallogik bietet die formalen Werkzeuge, die durch eine lange Tradition bestätigt worden sind, und Quarc bietet eine neue Perspektive der Beziehung von natürlichen und formalen Sprachen. Wir untersuchen zunächst die möglichen Herausforderungen, diese beiden Bestandteile in einem formalen System zu kombinieren, und vergleichen dann unsere Ergebnisse mit alternativen Systemen der quantifizierten Modallogik, die in der Literatur diskutiert werden. Die Methodik unseres Projektes ist interdisziplinär, da sie Logik, Sprachphilosophie und Metaphysik kombiniert und auch Erkenntnisse aus der Linguistik heranzieht. Die philosophischen Methoden, die wir verwenden, umfassen unter anderem begriffliche Analyse, Disambiguierung natürlichsprachlicher Sätze, semantische Taxonomien und ontologische Bewertung. Des Weiteren umfassen die logischen Methoden, die wir verwenden, unter anderem axiomatische Systeme, formale Definitionen, Modelle, Wahrheitsfunktionen, metalogische Theoreme und Korrespondenztheorie. Unser Projekt liefert einen originellen Beitrag zur Debatte des quantifizierten, modalen Denken und Argumentierens. Quarc ist ein neues formales System, dessen technische Grundlagen und philosophische Anwendungen bisher weitgehend unerforscht sind, aber bereits in vielerlei Hinsicht großes Potenzial gezeigt hat, gewisse Probleme bei der Darstellung natürlichsprachlicher Sätze besser zu lösen als die Ansätze, die auf klassischer Logik basieren. Dr. Matteo Pascucci und Dr. Jonas Raab führen das Projekt gemeinsam durch, wobei Dr. Pascucci am Institut für Philosophie der Central European University in Wien und Dr. Raab am Munich Center for Mathematical Philosophy der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet.

Forschungsstätte(n)
  • Central European University Private University - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Jonas Raab - Deutschland

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