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Pränatale Asymmetry des Gehirns und Sprache

Prenatal brain asymmetry and language

Elisabeth Ulla Bartha-Doering (ORCID: 0000-0002-0546-8425)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI544
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.06.2016
  • Projektende 31.05.2021
  • Bewilligungssumme 310.044 €
  • Projekt-Website
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Informatik (25%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (50%); Sprach- und Literaturwissenschaften (25%)

Keywords

    Language, Fetal Mri, Functional Imaging, Language Localization, Language Functioning

Abstract

Titel des Projekts: Sagt eine asymmetrische Ausprägung der Gehirnstrukturen vor Geburt spätere Sprachfähigkeiten und die Lokalisation dieser Fähigkeiten voraus? Hintergrund: Das Gehirn zeigt bei den meisten Menschen eine Asymmetrie seiner Strukuren. Die linke Hemisphäre, speziell der linke Temporallappen, weist dabei meist mehr Volumen und Faserverbindungen auf. Verschiedene Forscher konnten nachweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen dieser Asymmetrie des Gehirns und der Lokalisation von Sprache im Gehirn gibt. Desweiteren legen verschiedene Studien einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Parametern mit den Sprachfähigkeiten der Probanden nahe. In einer früheren Studie konnten wir die Asymmetrie des Gehirns eines Fötus bereits ab der 20. Gestationswoche in vielen, aber nicht allen Föten im Mutterleib zeigen. Wir interessieren uns nun für die Beziehung zwischen der vorgeburtlichen Asymmetrie der Gehirnstrukturen mit der Lokalisation von Sprache im Gehirn, den sprachrelevanten Faserverbindungen, und den Sprachfähigkeiten derselben Kinder einige Jahre später. Zielsetzung: Ziel der Studie ist es, einen möglichen Zusammenhang zwischen der vorgeburtlichen Asymmetrie des Gehirns mit späteren Sprachfähigkeiten, der Lokalisation dieser Fähigkeiten, und den sprachrelevanten Faserverbindungen zu untersuchen. Hypothesen: Wir erwarten einen signifikanten Zusammenhang zwischen einer vorgeburtlichen Asymmetrie des Gehirns mit der späteren Lokalisation von Sprache im Gehirn, der Ausprägung der sprachrelevanten Faserverbindungen, und den späteren Sprachfähigkeiten dieser Kinder. Methoden: Wir werden 40 gesunde Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahre untersuchen. Alle Kinder hatten eine Magnetresonanzuntersuchung als Föten im Mutterleib zwischen der 20. und 30. Gestationswoche. Wir werden eine Magnetresonanzuntersuchung zur Darstellung der sprachrelevanten Faserverbindungen und der Lokalisation von Sprachfunktionen durchführen. Desweiteren werden wir die Sprachfähigkeiten dieser Kinder ausführlich testen. Was ist das Neue daran? Diese Studie wird zum ersten Mal vorgeburtliche Daten mit späteren Sprachfähigkeiten und Ausprägungen von sprachrelevanten Arealen und Faserverbindungen im Längsschnitt bei denselben Probanden vergleichen. Mit dem Wissen, das wir durch diese Studie gewinnen können, hoffen wir, frühe Marker für spätere Sprachfähigkeiten oder -einschränkungen finden zu können.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%

Research Output

  • 2224 Zitationen
  • 20 Publikationen
  • 2 Disseminationen
  • 2 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen

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