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Kombinatorik & Definierbarkeitsarten ganzer Funktionen

Combinatorics & Definability Properties of Entire Functions

Thilo Volker Weinert (ORCID: 0000-0001-8820-1947)
  • Grant-DOI 10.55776/M3037
  • Förderprogramm Lise Meitner
  • Status beendet
  • Projektbeginn 26.03.2021
  • Projektende 25.05.2023
  • Bewilligungssumme 175.780 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Mathematik (100%)

Keywords

    Entire, Forcing, Continuum, Function, Cardinal, Family

Abstract

Das Projekt führt die mathematischen Diziplinen der Mengenlehre und der Funktionentheorie zusammen. Im 19. Jahrhundert entwickelte Georg Cantor die Mengenlehre. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse war, dass nicht alle unendlich großen Mengen gleich groß sind. Die kleinste Unendlichkeit ist die der natürlichen Zahlen, Mengen dieser Größe heißen abzählbar, alle anderen unendlichen Mengen heißen überabzählbar. Diese Beobachtung führte zur Formulierung der als Kontinuumhypothese bekannt gewordenen Aussage, dass jede überabzählbare Menge reeller Zahlen so groß wie die Menge aller reeller Zahlen ist. Im 20. Jahrhundert zeigten Kurt Gödel und Paul Cohen, dass die Kontinuumhypothese mit den normalen Axiomen der Mengenlehre weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Besonders in der Mengenlehre reeller Zahlen wurden in den letzten Jahrzehnten Verbindungen zu anderen Bereichen der Mathematik hergestellt. Die Kontinuumhypothese lässt sich zwar nicht mit den normalen Axiomen der Mengenlehre beweisen, manchmal ist dies aber für schwächere Aussagen möglich. Verschiedene Eigenschaften von Mengen reeller Zahlen wurden studiert und oftmals lässt sich zeigen, dass aus der Existenz einer Menge reeller Zahlen mit einer Eigenschaft X die Existenz einer genauso großen oder kleineren Menge reeller Zahlen mit einer Eigenschaft Y folgt. Die Geschichte der Funktionentheorie reicht ebenso ins 19. Jahrhundert zurück und wurde von mehreren Mathematikern, u.a. Cauchy, Riemann und Weierstraß entwickelt. Ihre Objekte, die holomorphen Funktionen, lassen sich auf mehrere äquivalente Arten definieren, als differenzierbare Funktionen über den komplexen Zahlen, als durch Potenzreihen gegebene Funktionen oder als winkeltreue Abbildungen zwischen zweidimensionalen Räumen. Es gibt genauso viele holomorphe Funktionen wie reelle Zahlen. Paul Erdos zeigte 1964, dass die Kontinuumhypothese äquivalent zur Aussage, dass es eine überabzählbare Menge M von holomorphen Funktionen, für die für jede komplexe Zahl z die Menge der Werte, die Funktionen aus M an der Stelle z annehmen, abzählbar ist, gibt. In den letzten Jahren erfuhr die Mengenlehre holomorpher Funktionen verstärkt Aufmerksamkeit, u.a. durch Arbeiten von Burke, Kumar und Shelah. Im Rahmen des Projekts soll die Mengenlehre holomorpher Funktionen fortentwickelt und um die Perspektive der deskriptiven Mengenlehre erweitert werden. Die deskriptive Mengenlehre untersucht unter welchen Bedingungen Objekte, wie beispielsweise eine bestimmte Familie holomorpher Funktionen, deren Existenz sich mittels der Axiome der Mengenlehre abstrakt beweisen lässt, sich auch definieren lassen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Ashutosh Kumar, Indian Institute of Technology Kanpur - Indien
  • Maxim Burke, University of Prince Edward Island - Kanada

Research Output

  • 2 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel Wetzel families and the continuum
    DOI 10.1112/jlms.12918
    Typ Journal Article
    Autor Schilhan J
    Journal Journal of the London Mathematical Society
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Wetzel families and the continuum
    DOI 10.48550/arxiv.2310.19473
    Typ Preprint
    Autor Schilhan J

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