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Karitative Beherbergung und medizinische Fürsorge in Byzanz

Charitable hospitality and medical care in Byzantium

Ewald Kislinger (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P15846
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.01.2003
  • Projektende 15.04.2005
  • Bewilligungssumme 181.570 €
  • Projekt-Website
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (20%); Sprach- und Literaturwissenschaften (80%)

Keywords

    Byzanz, Spital, Karitative, Medizin, Epidemie, Pilger

Abstract

Die zentrale Leistung der byzantinischen Medizin war es, erstmals ein allgemein zugängliches Krankenhauswesen entwickelt zu haben. Sowohl die Anfänge vom 4. Jahrhundert an in christlich-karitativen Mischanstalten für Arme, Kranke, Fremde und Waisen als auch die hochentwickelten Spitäler der Komnenenzeit (12. Jh.) sind anhand der schriftlichen Quellen gut erforscht. Dieser positive Befund soll durch das beantragte Projekt auf zwei angrenzende Studienfelder komplementär ausgeweitet werden. Das betrifft erstens die noch in Überresten erhaltenen bzw. archäologisch freigelegten Wohltätigkeitsanstalten aus frühbyzantinischer Zeit im ägyptischen und syrischen Raum, die bislang kaum Beachtung im hospitalgeschichtlichen Kontext gefunden haben. Gleich den antiken Militärlazaretten sind auch durch sie Aufschlüsse über die materielle Struktur der medizinischen Versorgung zu gewinnen. Ihre Funktion wird zudem im örtlichen Zusammenhang mit den anwachsenden Pilgertum zu den Stätten des biblischen Geschehens und an Plätze wundersamer Heilung untersucht werden. Für das späte Byzanz des 13.- 15. Jahrhunderts hat die Materialfülle zu einer wissenschaftlichen Aufsplitterung auf medizinische Einzelaspekte und Detailfragen geführt, der breite Darstellungshorizont fehlt. Ausgehend von den drei Säulen der Hospitäler, des Ärztestandes und der ihrerseits behandelten Krankheiten wird der zweite Projektteil die Rolle der Medizin in der spätbyzantinischen Gesellschaft zum ersten Mal monographisch darstellen; das schließt auch den Einfluß von Epidemien, vor allem der Pestwellen, auf sozio-ökonomische Prozesse mit ein. Beide aufzuarbeitenden Studienfelder werden das Wissen über karitative Medizin und Beherbergung hinsichtlich der dortigen Sachkultur und des Alltagslebens innovativ ausbauen. Zugleich wird es anhand der Ergebnisse ermöglicht, nunmehr Entwicklungslinien institutionalisierter Krankenpflege und ihrer Ausstrahlungen auf andere Kulturen über das ganze byzantinische Jahrtausend hin wahrzunehmen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

Research Output

  • 985 Zitationen
  • 15 Publikationen

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