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Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung.

Byzantine Epigrams transmitted as inscriptions

Wolfram Hörandner (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P16612
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.11.2003
  • Projektende 31.10.2007
  • Bewilligungssumme 159.873 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Byzantinische Dichtung, Metrische Inschriften

Abstract Endbericht

Das byzantinische Epigramm ist eine literarische Gattung, die bis jetzt noch ungenügend erforscht und nur lückenhaft dokumentiert ist. Nach ersten Ansätzen in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts (A. Kominis) haben in letzter Zeit vor allem die systematischen Arbeiten von M. Lauxtermann und die auf den Themenkreis "Epigramme und Kunstwerke" konzentrierten Publikationen von H. Maguire die Forschung entscheidend weiter gebracht. Der Antragsteller widmet sich seit Jahrzehnten der Erforschung der byzantinischen Dichtung und insbesondere des Epigramms. Inhalt seines Projekts ist die möglichst vollständige Erfassung der inschriftlich bzw. nichtliterarisch überlieferten byzantinischen Epigramme, d.h. primär all jener Epigramme, die auf dem Gegenstand, für den sie geschaffen wurden, erhalten sind. Es werden auch jene Gedichte einbezogen, die als Inschriften sicher bezeugt, aber nur mehr in (meist neuzeitlichen) Abschriften erhalten sind. Komplett zu erfassen sind auch jene Gedichte, deren Verwendung auf dem erhaltenen Objekt zwar eine inschriftliche, aber vermutlich oder mit Sicherheit nicht die ursprüngliche ist (etwa weil das Gedicht bekanntermaßen älter als das Objekt ist). Der Inschriftbegriff ist dabei ein relativ weiter; er umfasst in Stein eingravierte Texte, in Objekte (profan oder kirchlich) aus Stein, Bein, Metall u.a. geritzte Texte, Gewebtes oder Gesticktes (hauptsächlich auf kirchlichen Paramenten), gemalte Beischriften zu Bildern, sei es in Kirchenausstattungen (Mosaik, Monumentalmalerei), sei es auf Ikonen einschließlich ihrer Rahmen, sei es in illuminierten Handschriften. Die metrischen Siegellegenden wären im Prinzip ebenfalls zu berücksichtigen; sie sind aber nicht Gegenstand des vorliegenden Projekts, da dieser Bereich derzeit von anderen Forschern intensiv bearbeitet wird. Das Endziel des Unternehmens ist eine Verbesserung unserer Kenntnis des byzantinischen Epigramms, seiner Inhalte, seiner Formen und seiner Funktionen. Aus der großen Masse der litera-risch überlieferten Epigramme wird eine beträchtliche Zahl durch den Vergleich mit den nichtliterarischen Stücken besser interpretiert werden können: Es wird wesentlich klarer hervortreten, was alles als Inschrift möglich war und wo bloße Beschreibung oder Meditation über einen bestimmten Inhalt (oder eben über ein bestimmtes vorauszusetzendes Objekt) vorliegt. Das heißt, dass wir dann über einen wesentlichen Bereich der byzantinischen Literatur hinsichtlich ihres Sitzes im Leben besser als heute unterrichtet sein werden. .

Das byzantinische Epigramm ist eine literarische Gattung, die bis jetzt noch ungenügend erforscht und nur lückenhaft dokumentiert ist. Nach ersten Ansätzen in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts (A. Kominis) haben in letzter Zeit vor allem die systematischen Arbeiten von M. Lauxtermann und die auf den Themenkreis "Epigramme und Kunstwerke" konzentrierten Publikationen von H. Maguire die Forschung entscheidend weiter gebracht. Der Antragsteller widmet sich seit Jahrzehnten der Erforschung der byzantinischen Dichtung und insbesondere des Epigramms. Inhalt seines Projekts ist die möglichst vollständige Erfassung der inschriftlich bzw. nichtliterarisch überlieferten byzantinischen Epigramme, d.h. primär all jener Epigramme, die auf dem Gegenstand, für den sie geschaffen wurden, erhalten sind. Es werden auch jene Gedichte einbezogen, die als Inschriften sicher bezeugt, aber nur mehr in (meist neuzeitlichen) Abschriften erhalten sind. Komplett zu erfassen sind auch jene Gedichte, deren Verwendung auf dem erhaltenen Objekt zwar eine inschriftliche, aber vermutlich oder mit Sicherheit nicht die ursprüngliche ist (etwa weil das Gedicht bekanntermaßen älter als das Objekt ist). Der Inschriftbegriff ist dabei ein relativ weiter; er umfasst in Stein eingravierte Texte, in Objekte (profan oder kirchlich) aus Stein, Bein, Metall u.a. geritzte Texte, Gewebtes oder Gesticktes (hauptsächlich auf kirchlichen Paramenten), gemalte Beischriften zu Bildern, sei es in Kirchenausstattungen (Mosaik, Monumentalmalerei), sei es auf Ikonen einschließlich ihrer Rahmen, sei es in illuminierten Handschriften. Die metrischen Siegellegenden wären im Prinzip ebenfalls zu berücksichtigen; sie sind aber nicht Gegenstand des vorliegenden Projekts, da dieser Bereich derzeit von anderen Forschern intensiv bearbeitet wird. Das Endziel des Unternehmens ist eine Verbesserung unserer Kenntnis des byzantinischen Epigramms, seiner Inhalte, seiner Formen und seiner Funktionen. Aus der großen Masse der litera-risch überlieferten Epigramme wird eine beträchtliche Zahl durch den Vergleich mit den nichtliterarischen Stücken besser interpretiert werden können: Es wird wesentlich klarer hervortreten, was alles als Inschrift möglich war und wo bloße Beschreibung oder Meditation über einen bestimmten Inhalt (oder eben über ein bestimmtes vorauszusetzendes Objekt) vorliegt. Das heißt, dass wir dann über einen wesentlichen Bereich der byzantinischen Literatur hinsichtlich ihres Sitzes im Leben besser als heute unterrichtet sein werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%

Research Output

  • 59 Zitationen
  • 1 Publikationen
Publikationen
  • 2006
    Titel Inefficient processing of mRNA for the membraneform of IgE is a genetic mechanism to limit recruitment of IgE-secreting cells
    DOI 10.1002/eji.200535495
    Typ Journal Article
    Autor Karnowski A
    Journal European Journal of Immunology
    Seiten 1917-1925
    Link Publikation

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