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Kaiserin und Reich: Zeremoniell, Medien und Herrschaft

Empress and Empire: Ceremonials, Media, and Rulership

Katrin Keller (ORCID: 0000-0002-8621-5162)
  • Grant-DOI 10.55776/P28241
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.12.2015
  • Projektende 31.05.2020
  • Bewilligungssumme 218.253 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (15%); Geschichte, Archäologie (40%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (20%); Soziologie (25%)

Keywords

    Holy Roman Empire, Representation Of The Habsburg Dynasty, Gender And Politics, Mediality, Coronation

Abstract Endbericht

Kommt in Wissenschaft und Publizistik die Rede auf Kaiserinnen, so sind es gerade in Österreich eigentlich nur zwei Frauen, die mit diesem Titel verbunden werden: Maria Theresia und Elisabeth, genannt Sissi. Dabei gibt es seit dem Mittelalter eine lange Reihe von Frauen, die diesen Titel trugen und denen damit im Rahmen des Alten Reiches, also weit über die Grenzen der Habsburgermonarchie hinaus, herrschaftliche Befugnisse und symbolische Bedeutung zukamen. Mit diesen Fürstinnen der Frühen Neuzeit, den ranghöchsten der europäischen Fürstengesellschaft, hat sich die Forschung bislang jedoch kaum beschäftigt, und sie spielen keinerlei Rolle im öffentlichen Geschichtsbewusstsein. Das hat verschiedene Ursachen, eine liegt jedoch darin, dass sich die traditionsreiche Forschung zur Geschichte des Alten Reiches lange ausschließlich mit Recht, Institutionen und institutionalisierter Politik beschäftigte. Erst im letzten Jahrzehnt zeichnet sich hier ein deutlicher Wandel ab, in dem Symbolen und Ritualen, Kommunikation und Netzwerken eine größere Relevanz für das Fortbestehen und Funktionieren des Reiches zugeschrieben wird. Über die Rolle von Fürstinnen im Allgemeinen, der Kaiserinnen im Besonderen ist dabei bislang noch nicht systematisch gearbeitet worden. Hier setzt das Projekt an, das drei Hauptziele verfolgt. Zum ersten soll eine Bestandsaufnahme der Publizistik zur Kaiserin erfolgen, in die möglichst alle Druckschriften und gedruckten Abbildungen, in Stichproben aber auch die Zeitungsberichterstattung einfließen sollen. Davon ausgehend soll zum zweiten nach dem Bild der Kaiserin gefragt werden, das in verschiedenen Ebenen öffentlicher Wahrnehmung und Diskussion gezeichnet wurde: von Juristen und Staatswissenschaftlern, von Beamten und Diplomaten und in der Berichterstattung über die großen zeremoniellen Auftritte der Kaiserin im Reich. Als letztere werden Krönungen von Kaiserinnen und deren Einzüge bei Reichstagen und Reichsversammlungen im Zentrum stehen. Zum dritten soll danach geforscht werden, ob und wenn ja welche Kontakte es zwischen Kaiserin und anderen Fürstinnen gab, die an den Krönungen teilnahmen bzw. bei Reichstagen anwesend waren. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Kaiserin als Repräsentantin der Dynastie Handlungsspielräume zustanden, die die Frauen auch nutzten, etwa indem sie aktiv an der symbolischen Repräsentation von Reich und Dynastie beteiligt waren oder indem sie Netzwerke mit anderen Fürstinnen gestalteten. So soll nicht nur ein Beitrag zur Geschichte des Alten Reiches, sondern auch zum Verständnis des Funktionierens dynastischer Herrschaft unter Einbeziehung von Frauen erbracht werden. Außerdem wird erstmals systematisch nach der medialen Wahrnehmung der Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit gefragt.

Wenn man heute von Kaiserinnen spricht, so denken die meisten, gerade in Österreich, eigentlich nur an zwei Frauen: Maria Theresia und Elisabeth, genannt Sissi. Dabei gab es seit dem Mittelalter eine lange Reihe von Frauen, auch und gerade aus dem Haus Habsburg, die im Heiligen Römischen Reich diesen Titel trugen. Allerdings sind sie in der Öffentlichkeit ebenso vergessen wie in der historischen Forschung. Ziel des Projektes war es, für die Zeit zwischen 1550 und 1750 nach der Rolle dieser bislang weitgehend unbekannten Habsburgerinnen im und für das Reich zu fragen hatten sie herrschaftliche Befugnisse, nahmen sie Einfluss auf politische Entscheidungen? Am Ende unserer Untersuchungen lässt sich konstatieren, dass die Kaiserinnen im Heiligen Römischen Reich in deutlich größerem Ausmaß präsent waren, als das bisher bekannt war. Das gilt auf mehreren verschiedenen Ebenen, für juristische Debatten ebenso wie für die mediale Berichterstattung über das Kaiserhaus. Das gilt ebenso für die Gestaltung und mediale Darstellung der Kaiserinnenkrönungen, von denen im 17. und 18. Jahrhundert mehrere stattfanden, und es gilt auch für das Agieren von Kaiserinnen und Netzwerken innerhalb des Reiches wie über dessen Grenzen hinaus. Die Krönung der Kaiserin stellte dabei für alle Beteiligten das Kaiserpaar, die Kurfürsten, höfische Amtsträger und Amtsträgerinnen, Fürsten und Fürstinnen des Reiches eine Gelegenheit dar, sich vor der Öffentlichkeit des Reiches zu präsentieren und Rang und Stand zu bekräftigen. Damit waren die Krönungen immer Aufführungen des Reiches, bei denen Ordnung und Verfassung desselben dargestellt und hergestellt wurden. Zugleich gaben sie Gelegenheit, Geschlechterhierarchien vor einer großen Öffentlichkeit abzubilden, denn in den zeitgenössischen Medien, also in Zeitungen, Flugschriften und Büchern, wurde rege über diese Ereignisse berichtet. Nicht zuletzt entstanden im Zusammenhang mit den Krönungen zahlreiche bildliche Darstellungen, die im nun beendeten Projekt erstmals gesammelt und ausgewertet wurden. Ebenso konnte erstmals nachgewiesen werden, dass Kaiserinnen lange vor Maria Theresia verschiedene Aufgaben im Rahmen kaiserlicher Herrschaft im Reich wahrzunehmen hatten. Wie ihre fürstlichen Zeitgenossinnen in ganz Europa bildeten sie mit ihrem Gemahl ein Arbeitspaar, in dem beide spezifische Aufgaben übernahmen. Ganz zentral war dabei ihre Rolle als Fürsprecherin, als Brokerin, die Kontakte herstellen, Verhandlungen befördern, Ehen stiften und Einfluss auf Ämterbesetzungen nehmen konnte. Dazu gaben Kaiserinnen nicht nur Audienzen, sondern vor allem unterhielten sie umfangreiche Korrespondenznetzwerke, in denen Grüße und Bitten ebenso übermittelt wurden wie Nachrichten. Auch wenn in der Frühen Neuzeit Herrschaft primär als Recht von Männern aufgefasst wurde, waren die Kaiserinnen zweifellos aktiv im Kontext kaiserlicher Herrschaft, sowohl in den österreichischen Erblanden wie im Heiligen Römischen Reich.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Katrin Keller, Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Matthias Schnettger, Johannes Gutenberg Universität Mainz - Deutschland
  • Falk Bretschneider, UMR 8131 CNRS-EHESS - Frankreich
  • Christophe Duhamelle, École des Haute Études en Sciences sociales - Frankreich
  • Helen Watanabe-O Kelly, University of Oxford - Großbritannien
  • Christian Windler, University of Bern - Schweiz
  • Claudia Opitz-Belakhal, Universität Basel - Schweiz
  • Geza Palffy, Hungarian Academy of Sciences - Ungarn

Research Output

  • 1 Zitationen
  • 16 Publikationen
  • 1 Datasets & Models
  • 3 Disseminationen
  • 3 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2020
    Titel Kaiserin und Reich: Warum Maria Theresia sich 1745 nicht krönen ließ; In: Die Repräsentation Maria Theresias. Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung
    Typ Book Chapter
    Autor Keller
    Seiten 59-68
  • 2020
    Titel Kaiserin und Reich: Warum Maria Theresia sich 1745 nicht krönen ließ; In: Die Repräsentation Maria Theresias. Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung
    Typ Book Chapter
    Autor Keller
    Seiten 59-68
  • 0
    Titel In the Public Eye. Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century - An Introduction; In: Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century
    Typ Book Chapter
    Autor Romberg
  • 0
    Titel Die Kaiserin. Zwischen Reich und Dynastie
    Typ Book
    Autor Keller
  • 0
    Titel 2 An Early Modern Empress Consort's Role in the Courtly Public Sphere: Eleonor Magdalene of Neuburg and her Media Presence in Broadsheets and Medals between 1676 and 1687; In: Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century
    Typ Book Chapter
    Autor Romberg
  • 0
    Titel Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century
    Typ Book
    Autor Romberg
    editors Romberg, Marion
  • 0
    Titel Elisabeth Christine's conversion as a problem of dynastic representation; In: Religious Plurality at Princely Courts. Dynasty, Politics, and Faith in Central Europe, ca. 1517-1918
    Typ Book Chapter
    Autor Romberg
  • 2018
    Titel Herrscherin, Ausnahme, Mythos. Neue Publikationen zu Maria Theresia
    DOI 10.3790/zhf.45.1.83
    Typ Journal Article
    Autor Keller K
    Journal Zeitschrift für Historische Forschung
    Seiten 83-96
  • 2016
    Titel Frauen und dynastische Herrschaft. Eine Einführung; In: Nur die Frau des Kaisers? Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit
    Typ Book Chapter
    Autor Keller
    Seiten 13-26
  • 2018
    Titel Les princesses et le Saint-Empire aux XVIe et XVIIe siècle; In: Le Saint-Empire. Histoire sociale (XVIe - XVIIIe siècle), Paris 2018
    Typ Book Chapter
    Autor Keller
    Seiten 63-76
  • 2018
    Titel Gender and Ritual: Crowning Empresses in the Holy Roman Empire*
    DOI 10.1093/gerhis/ghy097
    Typ Journal Article
    Autor Keller K
    Journal German History
    Seiten 172-185
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Empresses and Queens in the Courtly Public Sphere from the 17th to the 20th Century
    Typ Book
    Autor Romberg
    editors Romberg, Marion
    Verlag Brill
  • 2021
    Titel Die Kaiserin: Reich, Ritual und Dynastie
    Typ Book
    Autor Keller
    Verlag Böhlau
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Introduction: Empresses and Queens in Courtly Public Sphere from the 17th to the 20th Century; In: Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century
    Typ Book Chapter
    Autor Romberg
    Verlag Brill
    Seiten 1-25
  • 2021
    Titel An Early Modern Empress Consort's Role in the Courtly Public Sphere: Eleonor Magdalene of Neuburg and her Media Appearance in Single-Sheets and Medals between 1676 and 1687; In: Empresses and Queens in Courtly Public Spheres from the 17th to the 20th Century
    Typ Book Chapter
    Autor Romberg
    Verlag Brill
  • 2019
    Titel Die Damen der Kaiserin: Der Orden der Sklavinnen der Tugend; In: Die Sklavinnen der Tugend. Damenorden aus dem alten Österreich
    Typ Book Chapter
    Autor Keller
    Seiten 5-14
Datasets & Models
  • 2018 Link
    Titel Quellen zu den Kaiserinnen
    Typ Database/Collection of data
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
Disseminationen
  • 0
    Titel Interview for national broadcast
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
  • 0
    Titel Poster Presentation
    Typ Participation in an open day or visit at my research institution
  • 0 Link
    Titel scientific blog "Empress and Empire"
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Key Note conference 2019
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
  • 2017
    Titel Membership of the Austrian Academy of Sciences (as a corresponding member in Austria)
    Typ Awarded honorary membership, or a fellowship, of a learned society
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2017
    Titel Closing speak of a conference
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Regional (any country)
Weitere Förderungen
  • 2016
    Titel Forschungsstipendium
    Typ Fellowship
    Förderbeginn 2016
    Geldgeber Herzog August Library
  • 2019
    Titel Die Kaiserin schreibt: Erschließung der Briefe Eleonore Magdalena Theresias
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber Vienna City Administration

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