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Polyamorie in medialer, sozialer und Identitätsperspektive

Polyamory in social, media and identity perspective

Franz X. Eder (ORCID: 0000-0002-3337-3431)
  • Grant-DOI 10.55776/P28680
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2016
  • Projektende 31.08.2019
  • Bewilligungssumme 141.897 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Geschichte, Archäologie (25%); Medien- und Kommunikationswissenschaften (25%); Soziologie (50%)

Keywords

    Polyamory, Identity, Relationship, LGBT, Self-Perception, Media

Abstract Endbericht

Inhalt des Forschungsvorhabens: Vater-Mutter-Kind. Was manchen von uns an ein Spiel aus unserer Kindheit erinnert, ist eine spezifische Beziehungs- und Gesellschaftsnorm, die in den vergangenen 50 Jahren massiven Veränderungen unterworfen war und immer noch ist. Gleichgeschlechtliche Beziehungen wurden langsam aber stetig akzeptiert. Zusätzlich erhielten weitere Formen sexueller Orientierung und Identitäten (Bi und Transgender)öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung. Was diese Konzepte/Identitäten (zusammengefasst unter dem englischsprachigen Akronym LGBT) mit traditioneller Orientierung gemeinsam haben, sind die Beziehungsausprägungen: Sowohl Sexualität als auch emotionale Liebe wird nur mit einer spezifischen Person praktiziert/geteilt. Vor ungefähr 15 Jahren fand ein weiterer Begriff, der diese bestehende Strukturen aufbrach, Eingang in die wissenschaftliche Diskussion: Polyamorie sexuelle und emotionale Mehrfachbeziehungen unter dem Wissen aller Beteiligten. Hypothesen: Noch nicht umfassend erforscht aus Sicht der Betroffenen und deswegen untersucht werden sollen Fragen nach der Selbstwahrnehmung (ist polyamorös sein eine sexuelle Orientierung, eine Form von Identität, eine intime Handlung, oder etwas ganz anderes?); was ist auf emotionaler und sexueller Ebene passiert, bevor es zum Poly-Outing kam (Liebes- und Sexualhistorie); wie reagiert das soziale Umfeld auf diese Form der Beziehung (Familie, FreundInnen, ArbeitskollegInnen); wie ausgeprägt ist der Wunsch nach rechtlicher Anerkennung in Form von eingetragenen PartnerInnenschaften oder Ehe(n) (von Relevanz zum Beispiel bei Familiengründung, Versicherungsangelegenheiten, Pensionsansprüchen, Erbrecht etc.); und wäre Anerkennung durch kirchliche Institutionen (z.B. eine kirchliche Trauung zwischen drei Personen) von Bedeutung? Parallel dazu hinaus wird untersucht, wie diese Aspekte in den Medien dargestellt werden, und welches Bild in der Öffentlichkeit vermittelt wird. Schlussendlich soll geklärt werden, ob die Eigenwahrnehmung polyamorös lebender Personen der medialen Fremddarstellung wider- oder entspricht. Methoden: Geographischer Schwerpunkt der Untersuchung ist Österreich. Im ersten Schritt werden 30 bis 35 Personen, die in polyamorösen Beziehungen in und um Wien leben, befragt (Durchführung von narrativen autobiographischen Interviews). Im zweiten Schritt werden ungefähr 150 deutschsprachige Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, die seit dem Jahr 2007 in Österreich erhältlich waren und das Schlagwort Polyamorie enthalten, analysiert und anhand einer sozialwissenschaftlichen Methode (qualitative Inhaltsanalyse) ausgewertet. Was ist neu und besonders: Bisher wurde vor allem der anglo-amerikanische Raum untersucht; nur ganz wenige Erhebungen fanden im und über den deutschsprachigen Raum statt. Dem möglichen Wunsch nach kirchlicher Anerkennung wurde bis jetzt nie nachgegangen; darüber hinaus gibt es nur wenige Untersuchungen zum Bedürfnis rechtlicher Anerkennung. Die Frage nach polyamor sein als sexuelle Orientierung wurde bis jetzt in der Form an die Poly-Gemeinschaft nicht gestellt, und diese Antworten könnten den Diskurs um eine Frage erweitern, die weit über die akademische Diskussion hinausgeht: Sind polyamorös lebende Personen eine sexuelle Minderheit und braucht das LGBT-Akronym daher eine Erweiterung um ein P für Polyamorie? 1

Ziel des Projektes war es, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen der Eigenwahrnehmung und der medial vermittelten Fremddarstellung von Personen zu finden, die sich in einer gesellschaftlich als auch rechtlich nicht anerkannten Beziehungsform befinden, der Polyamorie. Verstanden werden darunter konsensuale Beziehungen auf der Basis von Liebe und intimen Handlungen über einen längeren Zeitraum hinweg. Im Fazit lässt sich festhalten: Die Übereinstimmungen zwischen den beiden Perspektiven dominieren! Für die Eigenwahrnehmung wurden 33 Personen aus insgesamt 14 Mehrfachbeziehungen an einem neutralen Ort einzeln interviewet. Die Ergebnisse wurden einer Medienanalyse gegenübergestellt, für die Zeitungs- und Zeitschriftenartikel aus Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht wurden, in denen das Wort Polyamorie in grammatikalischen Variationen vorkam. Es wurde eine Vollerhebung der Jahre 2007 (dem ersten Auftreten des Begriffs in der deutschsprachigen Presse) bis 2017 durchgeführt und dabei insgesamt 368 Artikel analysiert. Sechs Aspekte konnten im Detail erarbeitet werden: In Bezug auf die Lebens- und Liebeshistorie zeigte sich, dass sowohl in der medialen Vermittlung als auch in der Eigenwahrnehmung die Liebe zu mehr als einer Person den wesentlichsten Grund darstellt, um eine Mehrfachbeziehung einzugehen. Dies setzt sich auch beim zweiten Punkt, der Kategorisierung von Polyamorie als Identität, sexuelle Orientierung oder intime Praxis fort die drei genannten Aspekte dominieren zwar den wissenschaftlichen Diskurs, in den Zeitungen als auch in der Lebenspraxis war der häufigste Aspekt ein anderer, nämlich der der multiplen Liebesbeziehung. Eine (vermutete) Selbstidentifizierung als Teil einer erweiterten LesbischSchwulBisexuellTransgender-Community, konnte nicht belegt werden. In Bezug auf soziale Anerkennung wurde deutlich, dass polyamoröses Leben noch nicht von der Gesellschaft allgemein, und im Arbeits- und Familienkontext nur vereinzelt angenommen wird. Das Verlangen nach rechtlicher Anerkennung (Ehevertrag/Partnerschaftsvertrag, Absicherung von Kindern aus vorsätzlichen Mehrfachbeziehungen, Erbrecht, generelle staatliche Verantwortung) hielt sich in der medialen Darstellung als auch als Bedürfnis poly lebender Personen in Grenzen; eine etwaige kirchliche Anerkennung war kaum ein Thema. Bei der Generierung von Wissen zu Polyamorie setzten gedruckte Medien überwiegend auf historische und aktivistische Celebrieties, die Mehrfachbeziehungen führten, für die betroffenen Personen sind Ratgeberbücher und Treffen unter Gleichgesinnten die wichtigsten Informationsquellen und Anlaufstellen. Derzeit scheint auch die relevanteste Frage für die Diversität der Gesellschaft geklärt: Um das LGBT-Akronym um ein P für Polyamorie zu erweiteren, ist die kritische Masse noch nicht erreicht. Aber das Thema boomt, und Medien und Wissenschaft werden sich auch in absehbarer Zukunft vermehrt damit beschäftigen!

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Oliver Hülden, Österreichische Akademie der Wissenschaften , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Michael Wörrle, Deutsches Archäologisches Institut - München - Deutschland
  • Helmut Brückner, Universität Köln - Deutschland
  • Laurence Cavalier, Université Bordeaux Montaigne - Frankreich
  • Hava Iskan, Akdeniz Üniversitesi - Türkei

Research Output

  • 2 Publikationen
  • 2 Künstlerischer Output
  • 41 Disseminationen
  • 1 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2017
    Titel Viele Lieben. Zur medialen Repräsentation polyamoröser Beziehungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz; In: "Kinship trouble". Dimensionen des Verwandtschaftmachens in Geschichte und Gegenwart
    Typ Book Chapter
    Autor Ossman
    Verlag Verlag des Institut für Europäische Ethnologie
    Seiten 49-84
  • 2019
    Titel Polyamorie in der deutschsprachigen Presse 2007-2017. Eine medienanalytische Untersuchung zu einem sich etablierenden Beziehungsmodell.; In: Produzieren/Konsumieren - Prosumieren/Konduzieren
    Typ Book Chapter
    Autor Ossmann
    Verlag StudienVerlag
    Seiten 181-191
Künstlerischer Output
  • 2017 Link
    Titel Picture your Research MAXQDA Photo Contest 2017
    Typ Image
    Link Link
  • 2016 Link
    Titel "My research in one picture" competition
    Typ Image
    Link Link
Disseminationen
  • 0 Link
    Titel Adult Education Centre Linz, lecture series "Relationship pitfalls": "Loving more than one"
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Anniversary Celebration "50 years commodity team for euqal rights at the University of Vienna"
    Typ Participation in an open day or visit at my research institution
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Article in the the science blog "Young research network Female and Gender History"
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Austrian Broadcasting Corporation: Stoeckl - Stefan Ossmann was guest
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Austrian daily newspaper Die Presse: Report on project results
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Due to Valentine's Day, the weekly Austrian newspaper Falter dedicated its edition 6/17 to the topic love. Stefan Ossmann was interviewed as expert on the topic of polyamory.
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0 Link
    Titel European Researchers Night 2016
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Expert interview for an article on Southwest Broadcasting (Public Broadcasting, Germany)
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Expert interview for the Deutsche Welle Academy
    Typ Engagement focused website, blog or social media channel
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Expert interview with Stefan Ossmann on Polyamory by the Dutch public broadcasting Organisation (NOS op 3)
    Typ Engagement focused website, blog or social media channel
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Expert interview with Stefan Ossmann titling 'Very much loved. Children in polyamorous families.'
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0 Link
    Titel For the Austrian Radio show Nachtquartier, Stefan Ossmann was guest and spoke about polyamory.
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel For the cover story of the Austrian weekly magazine "NEWS" Stefan Ossmann gave an interview on Polyamory
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Guest lecture at the Sigmund-Freud-University: "The Science of Love: A scientists perspective"
    Typ A talk or presentation
    Link Link
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    Titel Interview - Polyamory by an alpine approach: Gspusicast Nr. 14: Media research
    Typ Engagement focused website, blog or social media channel
    Link Link
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    Titel Interview for a protestant blog "Cross and queer'
    Typ Engagement focused website, blog or social media channel
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview for German magazine Psychology Today ('Psychologie Heute')
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview for national newspaper 'Die Presse'
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview for the Austrian news magazine PROFIL
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview for the German Press Agency (DPA) for Valentine's day
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Interview for TV series OKTO TV
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Klub Irrko Space Night
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Lecture @ Sigmund-Freud-University, Vienna
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Long Night of Research 2016
    Typ Participation in an open day or visit at my research institution
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Long Night of Reserach 2018
    Typ Participation in an open day or visit at my research institution
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Love symposium: Quiz on polyamory
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Preliminary project results presentation and discussion
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Projekt closing symposium 'Polyamory in media, social and identity perspective'
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Public scientific debate: Wedding really for all? And of so, for how many?
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Queer History Day Vienna 2017
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Radio Interview 'Polyamory - as bright as life itself' for Radio Orange 94.0
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Radio Interview 'Polyamory - how can love be shared?'
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Radio report: Polyamory at the Sigmund-Freud-University Vienna, Austria
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Radio-Interview by Elis Thiel with Stefan Ossmann for the Oe1-Afternoon-Show "Moment - Leben heute"
    Typ A broadcast e.g. TV/radio/film/podcast (other than news/press)
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Report in the science section of the Austrian Public Broadcasting Corporation (ORF)
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Science Slam Orpheum Graz
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Servus TV: Myth monogamy - Expert interview within their report series 'Im Kontext - die Reportage'
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Session organisation on "Sexuality and Change" at the ÖGS congress
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Sex serious: Two-part interview for the blog www.sexual-forschung.net
    Typ Engagement focused website, blog or social media channel
    Link Link
  • 0 Link
    Titel Stefan Ossmann was interviewed as expert for the German Science Magazine "GEO Wissen" (GEO knowledge) for their 58th edition titling "Love. The dream of happyness together" for the cover story "Polyamory. The togetherness with more than two".
    Typ A magazine, newsletter or online publication
    Link Link
  • 0
    Titel Workshop held at the biggest Polyamory-Meeting in the German-speaking area
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel agpro (Austrian Gay Professionals) research price 2018
    Typ Research prize
    Bekanntheitsgrad National (any country)
Weitere Förderungen
  • 2019
    Titel Literar Mechana PhD completion scholarship
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber University of Vienna

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