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Konjunktion und Disjunktion aus typologischer Perspektive

Conjunction and disjunction from a typological perspective

Viola Schmitt (ORCID: 0000-0002-4691-8197)
  • Grant-DOI 10.55776/P29240
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2016
  • Projektende 30.09.2019
  • Bewilligungssumme 235.095 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Formal Semantics, Disjunction, Typology, Non-Boolean Conjunction, Conjunction, Coordination

Abstract Endbericht

Unser Projekt beschäftigt sich mit und, oder und den entsprechenden Ausdrücken in anderen Sprachen. Diese beiden Klassen von Ausdrücken, die wir im Folgenden als UND und ODER bezeichnen, scheinen eine zentrale Rolle in den Grammatiken natürlicher Sprachen zu spielen. Fast alle Sprachen besitzen mindestens einen solchen Ausdruck, und in vielen Sprachen können Ausdrücke aus fast allen grammatischen Kategorien mit UND und ODER verknüpft werden. Daher versuchen LinguistInnen, einheitliche Theorien der Bedeutung von UND und ODER zu entwickeln, die erfassen, dass sie Ausdrücke verschiedenster Kategorien verbinden können. Es gibt hier zwei Forschungstraditionen. Eine davon weist UND eine sogenannte Boolesche Bedeutung zu. Das heißt vereinfacht gesagt, dass die Bedeutung jedes Ausdrucks, der UND enthält, auf die Bedeutung eines Ausdrucks reduziert wird, in dem UND zwei vollständige Sätze verknüpft. Beispielsweise wird (1-a) auf (1-b) reduziert. (1) a. Susi trinkt und raucht. b. Susi trinkt und Susi raucht. Es gibt allerdings Beispiele, die sich nicht ohne weiteres auf Verknüpfungen von Sätzen reduzieren lassen. Die Bedeutung von (2-a) kann beispielsweise nicht durch den seltsamen Satz (2-b) ausgedrückt werden. Deshalb nehmen viele LinguistInnen eine zusätzliche nicht- Boolesche Bedeutung für UND an. (2) a. Susi und Maria haben sich in der Bar getroffen. b. Susi hat sich in der Bar getroffen und Maria hat sich in der Bar getroffen. Wenn UND aber zwei voneinander unabhängige Bedeutungen hätte, würde man erwarten, dass manche Sprachen unterschiedliche Ausdrücke für das Boolesche und das nicht-Boolesche UND haben. Wir vermuten, dass das nicht der Fall ist, und schließen daraus, dass man eine der beiden Bedeutungen auf die andere zurückführen sollte. Aus theorieinternen Gründen nehmen wir an, dass die nicht-Boolesche Bedeutung die zugrundeliegende ist. Auf der Grundlage der bisher verfügbaren Daten können diese Hypothesen aber nicht getestet werden, weil es nur für wenige Sprachen ausführliche, bedeutungstheoretisch fundierte Untersuchungen zu UND gibt. Unser Hauptziel ist daher, die Voraussagen unserer Hypothesen zu überprüfen und die dafür nötigen Daten über die grammatischen Eigenschaften und die Bedeutung von UND in verschiedenen Sprachen zu erheben. Dazu verwenden wir die Online-Plattform SSWL, auf der LinguistInnen Fragen stellen können, die dann von InformantInnen für verschiedene Sprachen beantwortet werden. Die Antworten werden in eine frei zugängliche Datenbank eingetragen. Ein weiteres Ziel unseres Projekts ist, die bestehenden Theorien zu nicht- Booleschen Bedeutungen von UND zu erweitern und zu verbessern. Wenn unsere Hypothesen haltbar sind, ergeben sich auch interessante Probleme für einige bestehende Analysen der Bedeutung von ODER, die dann ebenfalls adaptiert werden müssten.

Eine zentrale Fragen zu menschlichen Sprachen - die eine direkte Relevanz für das Verständnis der menschlichen Sprachfähigkeit hat - ist, ob alle Sprachen die gleichen abstrakten Bedeutungsbausteine verwenden und, wenn ja, wie sich diese abstrakten Bedeutungen beschreiben lassen. Vor diesem Hintergrund hat sich unser Projekt mit Konnektiven - Elementen wie Deutsch `und` oder `oder` - beschäftigt. Jene sind in dieser Hinsicht besonders interessant, da sie in wahrscheinlich allen Sprachen auftauchen und innerhalb der Einzelsprachen oftmals eine breite Verteilung haben, in dem Sinn, dass sie Elemente unterschiedlicher syntaktsicher und semantischer Kategorien `verbinden` können (vgl. Deutsch `Anna und Bert`, `singen und tanzen` usw.). Unsere grundsätzliche Frage dabei war, ob alle Sprachen diesen Elementen die gleiche Bedeutung zuweisen, und wenn ja, welche. In unserer Forschung haben wir uns dann auf konjunktive Elemente konzentriert, d.h. Elemente, die dem deutschen `und` entsprechen: Wir haben untersucht ob deren zugrundeliegende Bedeutung eine `gruppenbildende` Operation ist (also jene Operation, die bei der Bedeutung von Pluralen wie `die Mädchen` eine Rolle spielt) oder eine Operation die letzlich Satzbedeutungen verbindet (und verlangt, dass beide Sätze wahr sind). Beispielsweise hat der Satz in (1a) zwei Bedeutungen. Der `Gruppen`-Hypothese zufolge ist jene in (1b) die Grundbedeutung, wohingehen die `Satz`-Hypothese (1c) als Grundbedeutung sieht. Jedoch kann jede der beiden Hypothesen auch die jeweils andere Bedeutung herleiten, in dem sie zusätzliche Regeln oder abstrakte Teile in der Satzstruktur annimmt. 1. a. `Susi und Anna haben genau drei Bananen gegessen.` b.Susi und Anna haben insgesamt genau drei Bananen gegessen. (Z.B. Susi zwei, Anna eine.)c. Susi hat genau drei Bananen gegessen und Anna hat genau drei Bananen gegessen. Unser Projekt hat mit der Terraling-Datenbank gearbeitet - einer neuen Onlineplattform, bei der LinguistInnen Datenfragen zu ihrer Muttersprache beantworten und die dementsprechend einen direkten Zugriff auf das implizite Wissen der SpecherInnen über ihre Muttersprachen erlaubt. Mittels dieser haben wir Fragen formuliert, denen die folgende Überlegung zugrunde lag: Die zuvor genannten Hypothesen lassen sich anhand einer Einzelsprache wie Deutsch nicht unterscheiden, da beide mit den Daten kompatibel sind. Jedoch machen die beiden Hypothesen unterschiedliche sprachübergreifende Vorhersagen: Der `Gruppen`-Hypothese zufolge erwarten wir, dass einige Sprachen die zusätzlichen Elemente, die wir für die Bedeutung in (1c) benötigen, durch zusätzliche Wörter/Endungen realiseren - und die`Satz`-Hypothese macht analoge Vorhersagen in umgekehrter Richtung. Vor diesem Hintergrund zeigen unsere Daten ein sehr klares Muster, das deutlich für die `Gruppen`-Hypothese spricht. Interessanterweise scheint sich dieses Muster auch bei Konjunktionen von Elementen mit `abstrakter` Bedeutung (Verben oder Sätze), zu finden, was nahelegt, dass `Gruppenbildung` eine grundlegende Eigenschaft der Grammatik menschlicher Sprachen ist. Da ein Großteil der linguistischen Literatur von der `Satz`- Hypothese ausgeht, sind diese Resultate überraschend und haben weitreichende Konsequenzen für die semantische Theorie und die eingangs erwähnte größere Fragestellung.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Thomas Ede Zimmermann, Johann Wolfgang Goethe-Universität - Deutschland
  • Hilda Koopman, University of California at Los Angeles - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 16 Zitationen
  • 10 Publikationen
  • 1 Methoden & Materialien
  • 2 Disseminationen
  • 3 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2022
    Titel Syntactic conditions on cumulative readings of German jeder ‘every’ DPs
    DOI 10.1007/s10828-022-09135-x
    Typ Journal Article
    Autor Haslinger N
    Journal The Journal of Comparative Germanic Linguistics
    Seiten 115-168
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Cumulative readings of modified numerals: A plural projection approach
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Haslinger
    Konferenz Proceedings of Sinn und Bedeutung 24
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Strengthened disjunction or non-classical conjunction?
    Typ Journal Article
    Autor Haslinger
    Journal Snippets
    Seiten 43-45
  • 2021
    Titel Conjunction particles and collective predication
    DOI 10.5281/zenodo.5082465
    Typ Other
    Autor Roszkowski M
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Conjunction particles and collective predication
    DOI 10.5281/zenodo.5082466
    Typ Other
    Autor Roszkowski M
    Link Publikation
  • 2018
    Titel Scope-related cumulativity asymmetries and cumulative composition
    DOI 10.3765/salt.v28i0.4404
    Typ Journal Article
    Autor Haslinger N
    Journal Semantics and Linguistic Theory
    Seiten 197
    Link Publikation
  • 2017
    Titel The acquisition of type flexibility: The case of conjunction
    Typ Journal Article
    Autor Haslinger
    Journal Wiener Linguistische Gazette, Special Issue 11-11-2017
    Seiten 109-118
    Link Publikation
  • 2017
    Titel Cross-linguistic evidence for a non-distributive lexical meaning of conjunction.
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Flor
    Konferenz Proceedings of the 21st Amsterdam Colloquium
    Seiten 255-264
  • 2019
    Titel Pluralities across categories and plural projection
    DOI 10.3765/sp.12.17
    Typ Journal Article
    Autor Schmitt V
    Journal Semantics and Pragmatics
    Seiten 1-55
    Link Publikation
  • 0
    Titel Distributive and non-distributive conjunction: Formal semantics meets typology.
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Flor
    Konferenz Logical vocabulary and logical change
Methoden & Materialien
  • 2019 Link
    Titel Terraling
    Typ Improvements to research infrastructure
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
Disseminationen
  • 0 Link
    Titel Community building, typological database Terraling
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
    Link Link
  • 0
    Titel Radio interview
    Typ A press release, press conference or response to a media enquiry/interview
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Keynote speaker, SinFonIJA 12
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2019
    Titel editorial board S+P
    Typ Appointed as the editor/advisor to a journal or book series
    Bekanntheitsgrad Continental/International
  • 2018
    Titel Keynote speaker, 19th workshop on the roots of Pragmasemantics
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International
Weitere Förderungen
  • 2020
    Titel FWF-Einzelprojekt
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2020
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)

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