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Arthur Schnitzler - Kritische Edition (Frühwerk) III

Arthur Schnitzler - Critical Edition (Early Works) III

Konstanze Fliedl (ORCID: 0000-0002-4277-6953)
  • Grant-DOI 10.55776/P30513
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.03.2018
  • Projektende 31.07.2021
  • Bewilligungssumme 399.094 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Arthur Schnitzler, Critical Edition, Early Works

Abstract Endbericht

Von Arthur Schnitzler (18621931), einem österreichischen Klassiker der Moderne, existierte bis 2011 keinerlei historisch-kritische Ausgabe. Dass man es bei Schnitzler noch nicht unternommen hatte, die Entstehung seiner Werke über alle erhaltenen Entwürfe und Textstufen zu dokumentieren, lag einerseits an seiner unleserlichen Handschrift, welche die Buchstaben, vor allem am Wortende, verschleift, zum anderen an der komplizierten Nachlass-Situation: 1938, beim Anschluss an Hitlerdeutschland, waren sämtliche seiner hinterlassenen Papiere nach Cambridge in Sicherheit gebracht worden. Während Schnitzlers Sohn später die privaten Teile des Nachlasses, das Tagebuch und die Korrespondenzen, dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach überließ, befinden sich die Werkmanuskripte nach wie vor an der University Library Cambridge. Andere Nachlassteile liegen in Exeter, Genf, Jerusalem und anderen Orten, was die Bearbeitung erschwert. Trotzdem blieb die Herausgabe einer historisch-kritischen Ausgabe ein Desiderat, zumal die im Fischer-Verlag erschienenen Lesetexte durch verschiedene Korrektur- und Bearbeitungsvorgänge sehr unzuverlässig sind. In zwei Vorprojekten (P 22195-G20, 2010-2014 und P 27138-G23, 2014-2018) konnte die Arbeit an Schnitzlers Frühwerk dessen Entstehungsstufen im Gegensatz zu späteren Arbeitsphasen überwiegend handschriftlich, noch nicht in Typoskripten, überliefert sind in Angriff genommen werden. Zunächst wurden Richtlinien zur Transkription der Manuskripte erstellt. Sämtliche erhaltenen Textzeugen werden als Faksimiles in Originalgröße neben diesen Umschriften präsentiert. Ferner enthalten die Bände einen Drucktext, in der Regel nach dem Erstdruck, und einen Variantenapparat mit allen Abweichungen bis zur letzten noch von Schnitzler selbst überprüften Ausgabe. Neben einer Einführung in die Entstehungs- und Druckgeschichte enthalten die Bände auch einen Kommentar, der vor allem auf kulturhistorische Besonderheiten, österreichspezifische Gegebenheiten oder mundartliche Ausdrücke eingeht. In dieser Form konnten in der bisherigen Laufzeit der Projekte acht (bzw. zehn) Bände im de Gruyter Verlag erschienen: Lieutenant Gustl (2011), Anatol (2 Bde), Sterben (2012), Liebelei (2 Bde, 2014), Frau Bertha Garlan (2015), Die Frau des Weisen, Die Toten schweigen und Ein Abschied (2016) erscheinen; die Erzählungen Ein Ehrentag und Blumen sowie der Einakterzyklus Reigen befinden sich im Druck bzw. in Druckvorbereitung. Schon in der zweiten Projektphase wurden die Daten allerdings nach TEI-Richtlinien bearbeitet, um sie über die Printausgabe und e-books hinaus verfügbar zu machen. Das dritte Projekt zielt nun auf die allgemeine Zugänglichkeit der Daten, ihre open access-Stellung und ihre Vernetzung mit einem zweiten Schnitzler-Editionsprojekt, der in Cambridge unter Leitung von Prof. Andrew Webber geführten Digital Critical Edition of Middle-Period Works. Dazu ist, neben der Edition der Einakter Paracelsus, Der grüne Kakadu und Die Gefährtin, vor allem die Herausgabe des Schauspiels Der einsame Weg geplant, das mit einem Drama der mittleren Schaffensperiode, Professor Bernhardi, gemeinsame stoffliche Wurzeln hat. Auf diese Weise soll erstmals eine werkübergreifende Textgenese digital dargestellt werden. Technisch am Austrian Centre for Digital Humanities (ÖAW) angesiedelt, soll in Kooperation mit der Cambridge University Library dieses Vorhaben verwirklicht werden.

Von Arthur Schnitzler (18621931), einem österreichischen Klassiker der Moderne, existierte bis 2011 keinerlei historisch-kritische Ausgabe. Dass man es bei Schnitzler noch nicht unternommen hatte, die Entstehung seiner Werke über alle erhaltenen Entwürfe und Textstufen zu dokumentieren, lag einerseits an seiner kaum zu entziffernden Handschrift, andererseits an der komplizierten Nachlass-Situation: 1938, nach dem Anschluss ans nationalsozialistische Deutschland, waren sämtliche seiner hinterlassenen Papiere nach Cambridge in Sicherheit gebracht worden. Schnitzlers Sohn überließ später Tagebuch und Korrespondenzen dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach; die Werkmanuskripte befinden sich Großteils noch an der University Library Cambridge, anderes liegt u. a. in Exeter, Genf, Jerusalem. Zumal die im Fischer-Verlag erschienenen Lesetexte durch verschiedene Korrektur- und Bearbeitungsvorgänge sehr unzuverlässig sind, blieb eine historisch -kritische Ausgabe für die Forschung ein dringlicher Wunsch. In zwei Vorprojekten (P 22195 -G20, 2010- 2014 und P 27138-G23, 2014-2018) konnte mit der Edition von Schnitzlers Frühwerk dessen Entstehungsstufen im Gegensatz zu späteren Arbeitsphasen überwiegend h andschriftlich überliefert sind begonnen werden. In den Bänden werden Transkriptionen aller erhaltenen Textzeugen und deren Faksimiles in Originalgröße präsentiert. Ferner enthalten sie einen Drucktext, meist nach dem Erstdruck, und einen Apparat mit allen Abweichungen bis zur letzten von Schnitzler selbst überprüften Ausgabe. Neben einer Einführung in die Entstehungs- und Druckgeschichte bieten die Bände einen vorwiegend kulturhistorischen Kommentar. In dieser Form sind bisher dreizehn Werke im de Gruyter Verlag erschienen: Während des nun abgeschlossenen Projekts (P 30513, 2018-2021) konnten der Einakterzyklus Reigen (2 Bde, 2019) sowie die Einakter Der grüne Kakadu (2020) und Paracelsus (2021) veröffentlicht werden. In Angriff genommen wurde die Edition des Schauspiels Der einsame Weg, dessen komplexe Entstehungsgeschichte es mit einem späteren Drama, Professor Bernhardi verbindet. Dieses wird in einem weiteren Editionsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Andrew Webber in Cambridge erarbeitet, mit welchem ein wissenschaftlicher Austausch besteht. Der einsame Weg sowie ein weiterer Einakter, Die Gefährtin, werden demnächst publiziert. Weiter entwickelt wurde außerdem eine digitale Edition der Erzählung Blumen, die 2018 bereits in Buchform herausgegeben wurde. Während der Vorprojekte waren außerdem erschienen: Lieutenant Gustl (2011), Anatol (2 Bde), Sterben (2012), Liebelei (2 Bde, 2014), Frau Bertha Garlan (2015), Die Frau des Weisen, Die Toten schweigen und Ein Abschied (2016) sowie Der Ehrentag (2017). Das dritte Projekt zielte über die Herausgabe der Werke in der beschriebenen Weise hinaus auf die allgemeine Zugänglichkeit der Daten. Dazu wurde schon in der zweiten Projektphase begonnen, die Daten nach TEI-Richtlinien zu bearbeiten; die zuletzt erschienenen Bände konnten dank weiterer Publikationsförderungen durch den FWF open-access gestellt werden. Um mittelfristig die digitale Komponente der Ausgabe zu stärken, wurde eine Kooperation mit dem nunmehrigen Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage der ÖAW geschlossen. Mit Beginn des vierten Projekts (P 34018) erfolgte im Juni 2021 ein vollständiger Wechsel an diesen Standort.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 30%
  • Universität Wien - 70%
Nationale Projektbeteiligte
  • Karlheinz Mörth, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Peter Staengle, Institut für Textkritik - Deutschland
  • Roland Reuss, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Deutschland
  • Judith Beniston, University College London - Großbritannien
  • Andrew J. Webber, University of Cambridge - Großbritannien
  • Brian Outhwaite, University of Cambridge - Großbritannien
  • Robert Vilain, University of Oxford - Großbritannien
  • Wolfram Groddeck, Universität Basel - Schweiz

Research Output

  • 2 Zitationen
  • 11 Publikationen
  • 5 Disseminationen
  • 2 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2021
    Titel Paracelsus, Historisch-kritische Ausgabe
    DOI 10.1515/9783110712247
    Typ Book
    Verlag De Gruyter
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Restoring Order and the Persistence of the Uncanny: Towards a Reconstructed Genetic Version of Arthur Schnitzler's Novella 'Blumen'
    DOI 10.5699/austrianstudies.27.2019.0134
    Typ Journal Article
    Autor Schwentner
    Journal Austrian Studies
    Seiten 134
  • 2019
    Titel Blumen, neu arrangiert. Die historisch-kritische Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk auf dem Weg von der Buch- zur Hypridedition. Am Beispiel des Bandes Blumen
    DOI 10.1515/9783110575996-013
    Typ Book Chapter
    Autor Börner I
    Verlag De Gruyter
    Seiten 195-212
  • 2021
    Titel Textkritik in Digitalen Editionen. In: KONDE Weißbuch.
    Typ Other
    Autor Schwentner I
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Dashes, Decoupling and Break-Off: (Re-)Placements of Discourses on Sexuality in Reigen, REIZENDER REIGEN and REIGEN RELOADED
    DOI 10.5699/austrianstudies.27.2019.0105
    Typ Journal Article
    Autor Rauchenbacher
    Journal Austrian Studies
    Seiten 105
  • 2019
    Titel '… die uns nehmen, was uns gehört': On Gender and Economics in Schnitzler's 'Der grüne Kakadu'
    DOI 10.5699/austrianstudies.27.2019.0149
    Typ Journal Article
    Autor Lindner
    Journal Austrian Studies
    Seiten 149
  • 2019
    Titel Reigen, Historisch-kritische Ausgabe
    DOI 10.1515/9783110661583
    Typ Book
    Verlag De Gruyter
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Der grüne Kakadu, Historisch-kritische Ausgabe
    DOI 10.1515/9783110677058
    Typ Book
    Verlag De Gruyter
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Der Grune Kakadu: Historisch-Kritische Ausgabe
    Typ Book
    Autor Lindner Anna
    Verlag De Gruyter
    Link Publikation
  • 2020
    Titel ' die uns nehmen, was uns gehört': On Gender and Economics in Schnitzler's 'Der grüne Kakadu'.
    Typ Journal Article
    Autor Lindner
    Journal Austrian Studies
    Seiten 149-162
    Link Publikation
  • 2020
    Titel The Dashes, the Decoupling, the Break-off: (Re-)Placements of Discourses on Sexuality in Reigen, REIZENDER REIGEN and REIGEN RELOADED.
    Typ Journal Article
    Autor Rauchenbacher
    Journal Austrian Studies
    Seiten 105-119
    Link Publikation
Disseminationen
  • 2020 Link
    Titel Beitrag zu Schnitzler für die Plakat-Ausstellung "Mehr als Medizin"
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 2019 Link
    Titel "Aber wohin kommen wir denn da?" Arthur Schnitzlers Reigen, seine Orte und ein Preis. Präsentation der historisch-kritischen Edition von Arthur Schnitzlers Reigen, hg. gemeinsam mit K. Fliedl (de Gruyter 2019)
    Typ A talk or presentation
    Link Link
  • 2019
    Titel Literaturreise Schnitzler
    Typ Participation in an activity, workshop or similar
  • 2019
    Titel Arbeitsgespräch Textkritik
    Typ A formal working group, expert panel or dialogue
  • 2018
    Titel Leopoldinum Passau
    Typ Participation in an open day or visit at my research institution
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2019
    Titel Einladung zum Vortrag in Klagenfurt: Schema für das Schreiben
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad National (any country)
  • 2018
    Titel Leitung ACE
    Typ Prestigious/honorary/advisory position to an external body
    Bekanntheitsgrad National (any country)
Weitere Förderungen
  • 2020
    Titel Selbstständige Publikationen
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2020
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)
  • 2019
    Titel Selbstständige Publikationen
    Typ Research grant (including intramural programme)
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)

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