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Die Rolle des Opiatsystems bei Empathie für Schmerz

Unravelling the role of the opioid system in pain empathy

Claus Lamm (ORCID: 0000-0002-5422-0653)
  • Grant-DOI 10.55776/P32686
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2019
  • Projektende 30.09.2024
  • Bewilligungssumme 400.545 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (70%); Psychologie (30%)

Keywords

    Magnetic Resonance Imaging, Empathy, Pain, Shared Representations, Psychopharmacology

Abstract Endbericht

Dieses Projekt erforscht die neuronalen Grundlagen der Empathie, also der Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Emotionen nachzuempfinden. Laut aktuellem Forschungsstand werden während des empathischen Nachempfindens von Emotionen dieselben Gehirnareale aktiviert, die auch beim direkten Empfinden der entsprechenden Emotionen involviert sind. Beim empathischen Schmerzempfinden wurde unter anderem auch gezeigt, dass das körpereigene Opiatsystem eine wichtige Rolle spielt. Allerdings ließen bisherige Studien in diesem Bereich einige wesentliche Fragen offen, die durch das in diesem Projekt angewandte Versuchsdesign geklärt werden sollen. Dadurch soll das Verständnis der neuronalen Vorgänge, die der Empathie zugrunde liegen, deutlich vertieft werden. Wir werden zwei Arten von pharmakologischen Manipulationen des körpereigenen Opiatsystems in zwei Experimenten mit menschlichen Versuchspersonen gezielt einsetzen: wir werden sowohl Opiate verabreichen, als auch Medikamente, welche die Wirkung körpereigener Opiate hemmen. Dadurch werden in den beiden Experimenten gegenteilige Effekte auf das Opiatsystem erzielt. Nach der Verabreichung dieser Medikamente werden die Reaktionen der teilnehmenden Versuchspersonen auf selbst empfundenen und empathischen Schmerz mithilfe von funktioneller Bildgebung gemessen. Mithilfe verschiedener Analysemethoden wird es uns möglich sein, die Ähnlichkeit der neuronalen Vorgänge während selbst empfundenem und empathischem Schmerz präzise zu untersuchen und zu beschreiben. Die Kombination unseres experimentellen Ansatzes mit neuesten Analyseverfahren sowie die Messung der Auswirkungen der Medikamente auf das Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen sollen das Verständnis der Rolle des Opiatsystems bei Empathie einen bedeutenden Schritt voranbringen. Angesichts der Opiatkrise in den Vereinigten Staaten von Amerika können die Erkenntnisse unseres Projektes, abgesehen von der grundwissenschaftlichen Relevanz im Bereich der sozialen Neurowissenschaften, auch einen wichtigen Beitrag zu einem gesellschaftlich zunehmend relevanten Thema leisten: der Auswirkung von Opiaten auf Empathie und unser soziales Zusammenleben.

Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde die Rolle des Opiatsystems bei einer breiten Palette sozial-kognitiver Funktionen und bei prosozialem Verhalten untersucht. Dazu wurden mehrere Experimente durchgeführt, die zu einem vertieften Verständnis dieses Neurotransmittersystems und der Theorie der "geteilten Repräsentationen" beitragen sollten. Diese Theorie besagt, dass während des empathischen Nachempfindens von Emotionen dieselben Gehirnareale aktiviert werden, die auch beim direkten Empfinden der entsprechenden Emotionen involviert sind. Zur Untersuchung der Forschungsfrage wurden Verhaltensexperimente und Experimente mit funktioneller Magnetresonanztomographie durchgeführt, bei denen das Opiatsystem systematisch durch Medikamentengabe manipuliert wurde. In jenen Experimenten, in denen das Opiatsystem gezielt stimuliert wurde, wurde nicht nur die eigene Schmerzempfindung und Verarbeitung von unangenehmen Berührungsreizen verringert, sondern auch die empathische Wahrnehmung dieser Reize bei einer anderen Person. Im umgekehrten Fall, also bei der Dämpfung des Opiatsystems durch Rezeptorblocker, konnte gezeigt werden, dass sich dies auf die Erkennung von schmerzverzerrten Gesichtsausdrücken, sowie auf Empathie für Schmerz auswirkt, nicht jedoch auf die Verarbeitung von Berührungsreizen. Ein weiteres Experiment zeigte, dass das Opiatsystem ebenfalls in die Regulation von prosozialem Verhalten involviert ist, welches auf die Verhinderung von Schmerzreizen gerichtet ist. Diese Erkenntnis warf weitere Fragen hinsichtlich der Auswirkungen von Schmerzmitteleinnahme auf Empathie und das gesellschaftliche Zusammenleben auf, welche wir mittels einer ersten Fragebogenstudie zu beantworten versuchten. Dabei zeigte sich, dass vermehrter Gebrauch von Schmerzmitteln mit einer niedrigeren Ausprägung von Empathie und prosozialem Hilfsverhalten in Zusammenhang steht. Weitere Untersuchungen im Rahmen dieses Projekts ergründeten die veränderte Konnektivität verschiedener Gehirnregionen (z.B. dem Hippocampus) während der Wahrnehmung von empathischem Schmerz, sowie die Merkmale der Persönlichkeit und der Hirnstruktur, die das Ansprechen auf Plazeboanalgesie begünstigen oder beeinträchtigen. Nicht zuletzt konnten wir durch die Einbettung unserer eigenen Erkenntnisse in den größeren wissenschaftlichen Kontext unseres Fachbereiches eine Theorie dazu formulieren, wie Empathie für konkrete Emotionen auf unterschiedlichen Verarbeitungsebenen repräsentiert wird, und sich auf das Sozialverhalten auswirkt. Diese Verarbeitungsebenen können als Prädiktoren für potentielle Beeinträchtigungen bei klinischen Krankheitsbildern im Zusammenhang mit Schmerz herangezogen werden. Zusätzliche, auf den im Projekt gewonnenen Erkenntnissen aufbauende Experimente, die während der Projektlaufzeit begonnen wurden, werden in naher Zukunft weiteren Aufschluss hinsichtlich der Rolle des Opiatsystems bei einer noch breiteren Palette sozial-kognitiver Funktionen geben, sowie das Zusammenspiel zwischen akutem und chronischem Schmerz und zugrundeliegende neuronale Mechanismen beleuchten. Die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse erweitern unser Verständnis der Rolle des Opiatsystems im zwischenmenschlichen Bereich bedeutend. Während bisherige Forschung weitgehend auf Empathie für Schmerz beschränkt war, konnten wir Auswirkungen auf andere Bereiche der sozialen Kognition sowie auf zwischenmenschliches prosoziales Verhalten zeigen. Wir erwarten, dass die von uns untersuchten Forschungsfragen und unsere Erkenntnisse weitere Forschung anregen werden, die neue Einsichten in das Opiatsystem und dessen Effekte auf soziale Kognition und prosoziales Verhalten eröffnen werden, und zu einem weiter vertieften Verständnis geteilter Repräsentationen bei sozialer Kognition beitragen werden.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Matthäus Willeit, Medizinische Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Predrag Petrovic, Karolinska Institutet - Schweden

Research Output

  • 285 Zitationen
  • 24 Publikationen
  • 2 Datasets & Models
  • 1 Wissenschaftliche Auszeichnungen
Publikationen
  • 2024
    Titel How dopamine shapes trust beliefs
    DOI 10.1016/j.pnpbp.2024.111206
    Typ Journal Article
    Autor Schuster B
    Journal Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatry
    Seiten 111206
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Another's pain in my brain - clarifying the specificity of shared representations of pain in empathy and prosocial behavior
    Typ PhD Thesis
    Autor Helena Hartmann
    Link Publikation
  • 2022
    Titel sj-docx-1-pss-10.1177_09567976221119727 - Supplemental material for Placebo Analgesia Reduces Costly Prosocial Helping to Lower Another Person's Pain
    DOI 10.25384/sage.21252980.v1
    Typ Other
    Autor Forbes P
    Link Publikation
  • 2024
    Titel Dissecting shared pain representations to understand their behavioral and clinical relevance
    DOI 10.1016/j.neubiorev.2024.105769
    Typ Journal Article
    Autor Rütgen M
    Journal Neuroscience & Biobehavioral Reviews
    Seiten 105769
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Beyond Sharing Unpleasant Affect—Evidence for Pain-Specific Opioidergic Modulation of Empathy for Pain
    DOI 10.1093/cercor/bhaa385
    Typ Journal Article
    Autor Rütgen M
    Journal Cerebral Cortex
    Seiten 2773-2786
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Variability in Brain Structure and Function Reflects Lack of Peer Support
    DOI 10.1093/cercor/bhab109
    Typ Journal Article
    Autor Schurz M
    Journal Cerebral Cortex
    Seiten 4612-4627
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Neural dynamics between anterior insular cortex and right supramarginal gyrus dissociate genuine affect sharing from automatic responses to pretended pain
    DOI 10.1101/2021.04.30.441951
    Typ Preprint
    Autor Zhao Y
    Seiten 2021.04.30.441951
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Using reinforcement learning models in social neuroscience: frameworks, pitfalls and suggestions of best practices
    DOI 10.1093/scan/nsaa089
    Typ Journal Article
    Autor Zhang L
    Journal Social Cognitive and Affective Neuroscience
    Seiten 695-707
    Link Publikation
  • 2021
    Titel The administration of the opioid buprenorphine decreases motivational error signals
    DOI 10.1016/j.psyneuen.2021.105199
    Typ Journal Article
    Autor Pfabigan D
    Journal Psychoneuroendocrinology
    Seiten 105199
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Neural dynamics between anterior insular cortex and right supramarginal gyrus dissociate genuine affect sharing from perceptual saliency of pretended pain
    DOI 10.7554/elife.69994
    Typ Journal Article
    Autor Zhao Y
    Journal eLife
    Link Publikation
  • 2021
    Titel The role of emotion identification in empathy
    Typ PhD Thesis
    Autor Yili Zhao
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Effective connectivity reveals distinctive patterns in response to others’ genuine affective experience of disgust as compared to pain
    DOI 10.1101/2021.09.03.458875
    Typ Preprint
    Autor Zhao Y
    Seiten 2021.09.03.458875
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Effective connectivity reveals distinctive patterns in response to others’ genuine affective experience of disgust
    DOI 10.1016/j.neuroimage.2022.119404
    Typ Journal Article
    Autor Zhao Y
    Journal NeuroImage
    Seiten 119404
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Placebo Analgesia Reduces Costly Prosocial Helping to Lower Another Person’s Pain
    DOI 10.1177/09567976221119727
    Typ Journal Article
    Autor Hartmann H
    Journal Psychological Science
    Seiten 1867-1881
    Link Publikation
  • 2023
    Titel Another's Pain in my Social Brain: The Effects of Placebo (Empathy) Analgesia on Social Behavior
    DOI 10.17605/osf.io/kbw4v
    Typ Other
    Autor Forbes P
    Link Publikation
  • 2023
    Titel To respond or not to respond: Exploring empathy-related psychological and structural brain differences between placebo analgesia responders and non-responders
    DOI 10.31219/osf.io/a2q97
    Typ Preprint
    Autor Banwinkler M
  • 2023
    Titel A pill as a quick solution: association between painkiller intake, empathy, and prosocial behavior
    DOI 10.1038/s41598-023-45267-0
    Typ Journal Article
    Autor Banwinkler M
    Journal Scientific Reports
    Seiten 18320
    Link Publikation
  • 2023
    Titel An active inference perspective for the amygdala complex
    DOI 10.1016/j.tics.2023.11.004
    Typ Journal Article
    Autor Sladky R
    Journal Trends in Cognitive Sciences
    Seiten 223-236
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Pattern similarity and connectivity of hippocampal-neocortical regions support empathy for pain
    DOI 10.1101/811935
    Typ Preprint
    Autor Wagner I
    Seiten 811935
    Link Publikation
  • 2023
    Titel To respond or not to respond: exploring empathy-related psychological and structural brain differences between placebo analgesia responders and non-responders
    DOI 10.3389/fpsyg.2023.1257522
    Typ Journal Article
    Autor Hartmann H
    Journal Frontiers in Psychology
    Seiten 1257522
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Variability in the analysis of a single neuroimaging dataset by many teams
    DOI 10.1038/s41586-020-2314-9
    Typ Journal Article
    Autor Botvinik-Nezer R
    Journal Nature
  • 2020
    Titel Pharmacological fMRI provides evidence for opioidergic modulation of discrimination of facial pain expressions
    DOI 10.1111/psyp.13717
    Typ Journal Article
    Autor Zhao Y
    Journal Psychophysiology
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Beyond sharing unpleasant affect – evidence for pain-specific opioidergic modulation of empathy for pain
    DOI 10.1101/2020.06.10.143495
    Typ Preprint
    Autor Rütgen M
    Seiten 2020.06.10.143495
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Pattern similarity and connectivity of hippocampal-neocortical regions support empathy for pain
    DOI 10.1093/scan/nsaa045
    Typ Journal Article
    Autor Wagner I
    Journal Social Cognitive and Affective Neuroscience
    Seiten 273-284
    Link Publikation
Datasets & Models
  • 2021 Link
    Titel The raw data of genuine and pretended pain task
    DOI 10.5281/zenodo.4783235
    Typ Database/Collection of data
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
  • 2021 Link
    Titel The raw data of genuine and pretended pain task
    DOI 10.5281/zenodo.4783234
    Typ Database/Collection of data
    Öffentlich zugänglich
    Link Link
Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 2024
    Titel Invited Talk by team member Julia Braunstein at European Society for Cognitive and Affective Neuroscience (ESCAN) Meeting, Ghent, Belgium
    Typ Personally asked as a key note speaker to a conference
    Bekanntheitsgrad Continental/International

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