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Untersuchung der Übergangsphasen der binocularen Rivalität

Study of transitions in binocular rivalry

Natalia Zaretskaya (ORCID: 0000-0003-4562-7045)
  • Grant-DOI 10.55776/P33322
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.09.2020
  • Projektende 31.08.2025
  • Bewilligungssumme 226.637 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Psychologie (100%)

Keywords

    Subjective Experience, Attention, Binocular Rivalry, Contrast, Consciousness

Abstract

Menschliche Augen erhalten immer identische visuelle Abbilder. Egal ob wir mit dem rechten oder mit dem linken Auge die Welt betrachten, bleibt das Bild, das wir sehen, gleich. Wird das Paradigma der binokularen Rivalität angewandt, kann dieser Sachverhalt geändert werden. Bei der binokularen Rivalität handelt es sich um eine visuelle Täuschung, die entsteht, wenn jedem Auge ein anderes Bild gezeigt wird. Das visuelle System kann unterschiedliche Bilder nicht zu einem zusammenfügen. Der Betrachter nimmt abwechselnd entweder das eine oder das andere Bild wahr. Zwischen den zwei Bildern gibt es aber ganz kurze Übergangsphasen, in denen eine Kombination von zwei Bildern wahrgenommen werden kann. Obwohl das externe visuelle Abbild immer gleich ist, ändert sich während der binokularen Rivalität die subjektive Wahrnehmung des Beobachters. Binokulare Rivalität wird deshalb oft genutzt, um den Ursprung des Bewusstseins im Gehirn zu untersuchen. In letzter Zeit nimmt außerdem das Interesse an der binokularen Rivalität im Kontext von neuropsychiatrischen Störungen zu. Bei Personen mit Autismus und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit und-Hyperaktivitätssyndrom) gibt es bei der binokularen Rivalität längere Übergänge zwischen den beiden Bildern als bei KontrollprobandInnen. Je länger die Übergänge dauern, desto ausgeprägter sind die Symptome der jeweiligen Störung. Bisherige Untersuchungen haben die Übergangsphasen als ein einheitliches Phänomen betrachtet. Es gibt jedoch eindeutige Hinweise, dass es mehrere Arten von Übergängen gibt. Diese unterschiedliche Übergänge haben vermutlich unterschiedliche Eigenschaften. In diesem Projekt wird die Vielfalt der Übergänge zwischen den beiden Bildern während der binokularen Rivalität systematisch untersucht. Wir werden die Arten der Übergänge bestimmen und die experimentellen Faktoren untersuchen, die das Erscheinungsbild der Übergänge prägen. Dieses Projekt wird unser Verständnis des Phänomens der binokularen Rivalität, und somit der neuronalen Mechanismen des Bewusstseins, vorantreiben. Darüber hinaus ist das Wissen über die Übergangstypen und ihre Eigenschaften für die weitere Erforschung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie ADHS und Autismus wichtig.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Andreas Bartels, Universität Tübingen - Deutschland

Research Output

  • 15 Zitationen
  • 3 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel When sensory input meets spontaneous brain activity
    DOI 10.1016/j.tins.2024.08.010
    Typ Journal Article
    Autor Zaretskaya N
    Journal Trends in Neurosciences
    Seiten 749-750
    Link Publikation
  • 2025
    Titel The complexity of human subjective experience during binocular rivalry
    DOI 10.1093/nc/niaf004
    Typ Journal Article
    Autor Yilmaz C
    Journal Neuroscience of Consciousness
    Link Publikation
  • 2021
    Titel Zooming-in on higher-level vision: High-resolution fMRI for understanding visual perception and awareness
    DOI 10.1016/j.pneurobio.2021.101998
    Typ Journal Article
    Autor Zaretskaya N
    Journal Progress in Neurobiology
    Seiten 101998
    Link Publikation

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