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Etruskische Spiegel in Österreich

Etruscan Mirrors in Austria

Petra Amann (ORCID: 0000-0002-7753-0785)
  • Grant-DOI 10.55776/P33721
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2021
  • Projektende 31.01.2027
  • Bewilligungssumme 279.211 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (15%); Geschichte, Archäologie (85%)

Keywords

    Etruscology, Bronze Mirrors, Corpus Speculorum Etruscorum, Digital Imaging, Computer Vision, Kunsthistorisches Museum Vienna

Abstract

Die etruskischen Spiegel stellen eine der größten Objektgattungen innerhalb der etruskischen Kunst dar. Eine detaillierte Untersuchung der in Österreich verwahrten Spiegel im Kunsthistorischen Museum in Wien und landesweit in weiteren öffentlichen Sammlungen bildet den Inhalt dieses Projekts. Ziel ist die umfassende Aufarbeitung des Bestandes sowie die anschließende Publikation als Band ÖSTERREICH des Corpus Speculorum Etruscorum (CSE). Das Projekt ist eine Zusammenarbeit des Instituts für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien, der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Computer Vision Lab (CVL) der TU Wien und wird von der Etruskologin Petra Amann geleitet. Über 3.000 Bronzespiegel sind derzeit bekannt. Sie bestehen aus einer speziellen Legierung und besitzen eine blank polierte, spiegelnde Seite. Ihre Produktionszeit verläuft von der 2. Hälfte des 6. Jhs. bis zum 2. Jh. v.Chr. Dieser Zeitraum verdeutlicht in anschaulicher Weise die Entwicklung von anfangs herausragenden Beispielen für die hohe Handwerkskunst der Etrusker in der Bronzeverarbeitung bis hin zur Massenproduktion in den letzten zwei bis drei Jahrhunderten. Innerhalb der Gruppe existieren unterschiedliche Formen wie z.B. Griffspiegel oder Klappspiegel mit Reliefverzierung. Ein Großteil der Griffspiegel zeigt auf der Rückseite Darstellungen in Linienzeichnung, die Szenen aus der (meist) griechischen Mythologie wiedergeben. Diese können durch Beischriften in etruskischer Sprache ergänzt sein. Die Bilder bereichern in vielfältiger Hinsicht unser Wissen über die Kultur der Etrusker, insbesondere zur Kunstgeschichte, aber auch zu Religion und Mythos sowie zur Sozialgeschichte. Der Beginn der Erforschung der etruskischen Spiegel erfolgte bereits im Laufe des 19. Jhs., doch erst seit den 80er Jahren des 20. Jhs. werden die in Museen oder vergleichbaren Sammlungen verwahrten Exemplare systematisch untersucht und in einer wissenschaftlichen Reihe, dem Corpus Speculorum Etruscorum, einheitlich publiziert. Die einzelnen Bände sind nach Land und Museum geordnet und erscheinen in unregelmäßigen Abständen; aktuell liegen 35 Bände vor. Bisher ist eine Präsentation der etruskischen Spiegel in Österreich in dieser renommierten Reihe ausstehend. Ziel des Projektes ist es, diese Lücke zu schließen und die etwa 60 etruskischen Spiegel, die in österreichischen Museen und Sammlungen zu finden sind, in wissenschaftlich umfassender Weise herauszugeben. Hierzu zählt auch die graphische Darstellung der Objekte mit Hilfe neuester Techniken digitaler Bilddokumentation, wobei in Zusammenarbeit mit dem CVL der TU Wien exakte Umzeichnungen aus 3D-Scans erstellt werden sollen. Ein Großteil der Spiegel (Griff- und Klappspiegel) befindet sich in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien, darunter auch frühe Exemplare sowie solche mit Inschriften oder seltenen mythologischen Szenen; zum Teil handelt es sich um bisher unpublizierte Stücke.

Forschungsstätte(n)
  • Kunsthistorisches Museum Wien - 6%
  • Technische Universität Wien - 30%
  • Universität Wien - 64%
Nationale Projektbeteiligte
  • Georg Plattner, Kunsthistorisches Museum Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Robert Sablatnig, Technische Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in

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+43 1 505 67 40

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