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Die Konsequenzen zunehmender Hypogamie für Familien

The rise of hypogamy and its consequences for family life

Nadia Steiber (ORCID: 0000-0002-9425-8840)
  • Grant-DOI 10.55776/P35136
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.01.2022
  • Projektende 31.07.2026
  • Bewilligungssumme 399.412 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Soziologie (100%)

Keywords

    Hypogamy, Couples, Parental Employment, Mootherhood Penalty, Fertility

Abstract

Das durchschnittliche Bildungsniveau der Bevölkerung steigt (Bildungsexpansion). Immer mehr Men- schen streben eine höhere Ausbildung an, insbesondere junge Frauen, die heutzutage im Schnitt höher ausgebildet sind als junge Männer. Der zunehmende Bildungsvorteil auf Seiten der Frauen wirkt sich auf Partnerwahl, Paarbildung und Beziehungen aus, dahingehend, dass es immer mehr Paare gibt, in denen die Frau höher gebildet ist und auch teilweise mehr verdient als der Mann (hypogame Paare). Umgekehrt gibt es immer weniger traditionelle Paare, in denen der Mann einen höheren sozioöko- nomischen Status als seine Partnerin hat. Die meisten Menschen suchen heutzutage eine/n Partner/in mit einem ähnlich hohen sozialen Status (gesellschaftliche Norm homogamer Paare). Wenn es aber weniger Männer als Frauen mit höherer Bildung gibt, entstehen aus dieser Verknappung heraus auch zunehmend Partnerschaften, in denen diese Norm nicht erfüllt ist und die Frau einen höheren sozio- ökonomischen Status aufweist als der Mann. Diese Normverletzung kann theoretisch zu verschiede- nen Verhaltensweisen führen: Entweder das Paar wertet die modernisierte Paarkonstellation tat- sächlich als Normverletzung und versucht sich dadurch wieder der Norm anzunähern, dass die Frau trotz guter Ausbildung eine traditionelle Rolle als Mutter und Zuverdienerin (Teilzeitarbeit) in der Fa- milie einnimmt. Oder das Paar reagiert dahingehend, dass eine egalitäre Rollenteilung gelebt wird; die Frau stark am Arbeitsmarkt integriert ist, eine Berufskarriere verfolgt und mehr als die Hälfte des Haus- haltseinkommens erzielt, während sie unter Umständen weniger Kinder hat und auch einen geringeren Anteil an der Hausarbeit macht. Das HypoFam Projekt untersucht auf Basis von administrativen Daten (Registerdaten) für Österreich wie sich ein gesellschaftlicher Trend hin zu hypogamen Paaren auswirkt; auf Beziehungsdynamiken, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in Paaren, die Fertilität, und ins- besondere auf das Arbeitsmarktverhalten und die Einkommen von Müttern und Vätern nach der Ge- burt des ersten Kindes. Das Projekt zielt darauf zu untersuchen, welche kausalen (d.h. ursächlichen) Effekte der sozioökonomische Status der Frau relativ zu ihrem Partner (Paarkonstellationen) auf die Fertilität und das Erwerbsverhalten von Frauen und Männern in Paaren zeigt und wie sich das in Folge auf die geschlechtsspezifische Einkommensungleichheit (gender pay gap) auswirkt.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 66%
  • Institut für Höhere Studien - IHS - 34%
Nationale Projektbeteiligte
  • Rudolf Winter-Ebmer, Institut für Höhere Studien - IHS , assoziierte:r Forschungspartner:in

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