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Lebensmittelhändler von Istanbul: Lebensmittelkonsum

Grocers of Istanbul: Tracing Food Consumption (GrocerIST)

Yavuz Köse (ORCID: 0000-0002-8740-5275)
  • Grant-DOI 10.55776/P35546
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2022
  • Projektende 31.03.2026
  • Bewilligungssumme 404.111 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (30%); Sprach- und Literaturwissenschaften (70%)

Keywords

    Food consumption, Ottoman Empire, Istanbul, Eighteenth Century, Nineteenth Century, Ottoman Studies

Abstract

Die meisten Studien zum Lebensmittelkonsum in der Geschichtsschreibung zum Osmanischen Reich beschränken sich auf das Leben der Palastbewohner und der herrschenden Elite, indem sie vor allem die Anpassung an die westlichen Tischsitten und die Veränderungen der Gerichte untersuchen. Aufgrund des Mangels an Archivmaterial ist der Lebensmittelkonsum der einfachen Stadtbewohner im Osmanischen Reich ein weniger erforschtes Thema geblieben. GrocerIST will diese Lücke in der Literatur schließen, indem es bisher ungenutzte Quellen zum Verständnis des Lebensmittelkonsums osmanischer städtischer Haushalte v orstellt. Das Hauptziel von GrocerIST besteht darin, die Lebensmittelkonsummuster der Einwohner Istanbuls im 18. und 19. Jahrhundert anhand der Nachlassinventare der Lebensmittelhändler (bakkal) aufzuzeigen und zu analysieren. Durch Vergleiche zwischen den Jahrhunderten und den verschiedenen sozioökonomischen Bedingungen der Stadt soll der Lebensmittelkonsum der Osmanen im Kontext der internen und externen politischen sowie sozioökonomischen Umstände des Reiches diskutiert werden. Um eine große Menge an Archivmaterial systematisch analysieren zu können, wird GrocerIST von Tool der Digital Humanities (DH) profitieren. Durch die Generierung von Datensätzen und die Erstellung interaktiver Karten wird das Projekt in der Lage sein, fundierte Vergleiche über die Jahrhunderte und für verschiedene Orte anzustellen. Es wird erwartet, dass die Projektmitarbeiter*innen auf diese Weise genauere Schlüsse über den Lebensmittelkonsum der Osmanen ziehen können. Die Inventare der Lebensmittelhändler stellen eine wertvolle Quelle dar, die es den Forschern ermöglichen wird, den Wandel der Konsummuster der Stadtbevölkerung in den verschiedenen Bezirken der Hauptstadt zu ergründen. Das Projekt wird zum ersten Mal einen Datensatz von Verbrauchsgütern/Lebensmitteln liefern und diese auf einer interaktiven Karte von Istanbul verorten. Durch die Einbeziehung zusätzlicher Quellen wie osmanische Zeitungen, Zeitschriften und Reiseberichte wird GrocerIST auch die Übergangszeit vom 18. zum 19. Jahrhundert und deren Auswirkungen auf das Konsumverhalten zugänglich machen. Auf diese Weise wird das Projekt den Wandel nachzeichnen, dem die Lebensmittelhändler und ihre Produktpalette ausgesetzt waren.

Forschungsstätte(n)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 20%
  • Universität Wien - 80%
Nationale Projektbeteiligte
  • Peter Andorfer, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Suraiya Faroqhi, Ibn Haldun University - Türkei

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