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MS für Wirkmechanismen von Metallhaltigen Wirkstoffen

Mass Spectrometry for Mode-of-Action Studies of Metallodrug

Monika Maria Cziferszky (ORCID: 0000-0002-3654-7812)
  • Grant-DOI 10.55776/P37034
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 11.09.2023
  • Projektende 10.09.2027
  • Bewilligungssumme 420.840 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Chemie (66%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (34%)

Keywords

    Mass Spectrometry, Metallodrug, Mode-Of-Action

Abstract

Die Mehrzahl an derzeit zugelassenen Wirkstoffen sind relativ kleine organische Moleküle, die ihre Wirkung entfalten, indem sie nicht-kovalent, z.B. über Wasserstoffbrücken oder ionische Wechselwirkungen, an eine Zielstruktur im menschlichen Körper binden ähnlich wie ein Schlüssel in ein Schloss passt. Eine bedeutend kleinere Anzahl an Wirkstoffen enthält Metallatome und zählt damit zur Gruppe der metallorganischen und Koordinationskomplexe, eine Klasse chemischer Verbindungen wo ein einzelnes geladenes Metallatom von mehreren anderen kleinen Molekülen, den Liganden, umgeben ist. Ein berühmtes Beispiel für diese Kategorie ist das Chemotherapeutikum Cisplatin, das trotz schwerwiegender Nebenwirkungen und der Entwicklung von Resistenzen nach wie vor im Einsatz ist. Der grundlegende Unterschied zwischen metallhaltigen und organischen Wirkstoffen ist, dass erstere je nach ihrer molekularen Struktur mehr oder weniger leicht koordinative kovalente, also stabile und dauerhafte, Bindungen zu diversen Molekülen im Körper ausbilden können, eine Eigenschaft, die einerseits therapeutisch ausgenutzt werden kann, andererseits aber zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Diese Reaktivität zu steuern ist das zentrale Element in der Entwicklung neuer metallhaltiger Wirkstoffe. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Untersuchung der Reaktivität von verschiedenen zugelassenen und in Entwicklung befindlichen metallhaltigen Wirkstoffen die sich in ihrem zentralen Metallatom und der Art und Anzahl ihrer Liganden unterscheiden. Ziel ist es, neue analytische Methoden zu entwickeln, die ein schnelles, einfaches Sichten potentieller Wirkstoffe ermöglichen und Einblicke in die molekularen Wirkmechanismen dieser Substanzen geben. Massenspektrometrische Verfahren sind für diesen Zweck besonders geeignet, weil sie ein umfassendes Beobachten der vielfältigen Reaktionen ermöglichen, die zwischen Metallkomplexen und Biomolekülen stattfinden können. Einzelne Ionen, auch wenig abundante Nebenprodukte, können gezielt isoliert und untersucht werden. Wir haben kürzlich ein Messverfahren entwickelt (Chem. Eur. J., 2021, 27, 16401 16406), das die Analyse der Stabilität der gebildeten Addukte erlaubt. Dieses soll innerhalb des Projektes weiterentwickelt und angewendet werden. Eine weitere auf Chromatographie basierte Methode soll etabliert werden, um Einblicke in die Selektivität der Wechselwirkungen von Metallkomplexen und Biomolekülen zu gewinnen. Die mittels dieser neuen Analysenverfahren erhaltenen Erkenntnisse erlauben Rückschlüsse für das Design der nächsten Generation an metallhaltigen Wirkstoffen mit höherer Effektivität und besserem Nebenwirkungsprofil.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Brigitte Kircher, Medizinische Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Hristo Varbanov, Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Valeria Ugone, Consiglio Nazionale delle Ricerche - Italien
  • Christian Hartinger, University of Auckland - Neuseeland
  • Olga Mazuryk, Jagiellonian University in Krakow - Polen

Research Output

  • 1 Zitationen
  • 2 Publikationen
Publikationen
  • 2024
    Titel In-Depth Mass Spectrometry Study of Vanadium(IV) Complexes with Model Peptides
    DOI 10.1021/acs.inorgchem.4c02683
    Typ Journal Article
    Autor Ku¨Ssner K
    Journal Inorganic Chemistry
    Seiten 17785-17796
    Link Publikation
  • 2024
    Titel In defense of platinum: Amino acidic polydentate ligands as a shield against sulphur-donor nucleophilic attacks
    DOI 10.1016/j.ica.2024.122158
    Typ Journal Article
    Autor Cucchiaro A
    Journal Inorganica Chimica Acta
    Seiten 122158
    Link Publikation

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