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HOMA - Homoamphetaminderivative als partielle Releasers

HOMA - homoamphetamine derivatives as partial releasers

Nuno Maulide (ORCID: 0000-0003-3643-0718)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT1509823
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.07.2024
  • Projektende 31.12.2026
  • Bewilligungssumme 485.060 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Chemie (60%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (40%)

Keywords

    Amphetamine, Partial Releaser, Amines, Hydroaminomethylation, Pharmacology

Abstract

Die Wirksamkeit und der Wirkungsmechanismus etablierter bioaktiver Moleküle sind aufgrund eingehender Studien meist gut verstanden, während die biologischen Effekte geringfügiger Veränderungen an der chemischen Struktur oft unbekannt sind. Selbst die kleinsten strukturellen Modifikationen können daher alternative Behandlungsansätze liefern. Unter solchen möglichen Veränderungen ist die Homologierung (d. h. die Einführung eines einzigen zusätzlichen Kohlenstoffatoms) einer der konzeptionell einfachsten Ansätze. So deuten vorläufige Ergebnisse unserer Gruppen darauf hin, dass die Homologierung der Kohlenstoffkette klassischer Amphetamine vielversprechend für die Induktion teilweiser Wirksamkeit (Engl. partial efficacy) ist, ein Merkmal, das das Potenzial hat, zu Amphetaminderivaten mit veränderter Aktivität zu führen. Daher haben wir die Synthese und eingehende Studien einer Reihe von homologierten Amphetaminderivaten durch eine von uns kürzlich gemeldete Hydroaminomethylierungsmethode ins Auge gefasst. Dieser neuartige Ansatz, der auf der Reaktion von Alkenen (einem reichlich vorhandenen Ausgangsmaterial), einem Formaldehyd-Äquivalent und einfachen Amin-Ausgangsstoffen basiert, wird den schnellen Aufbau einer Bibliothek von Homoamphetaminen ermöglichen, die in weiterer Folge durch biologische Tests evaluiert werden. Die strukturelle Variation wird die Bestimmung einer Struktur-Wirkungs-Beziehung ermöglichen, die weitere Syntheseiterationen leiten wird. Diese Verfeinerung der Struktur wird letztendlich zur Identifizierung von Molekülen führen, die in der Lage sind, selektiv partielle Releaser-Aktivität an definierten Monoamin-Transportern hervorzurufen. Die Wirkung der Stereochemie wird ebenfalls bewertet, da verschiedene Isomere verwandter Verbindungsklassen bekanntermaßen unterschiedliche Aktivitätsniveaus aufweisen. Um dies zu erreichen, werden wir neue Methoden für die enantioselektive Hydroaminomethylierung von Alkenen etablieren. Dieses Forschungsprojekt zielt darauf ab, durch eine systematische und kooperative Untersuchung, partielle Releaser an Monoamin-Transportern zu synthetisieren, zu identifizieren und vollständig zu charakterisieren. Die durch dieses Projekt gewonnenen Erkenntnisse werden das Verständnis der Monoamin-Transporter fördern und die Entwicklung von Arzneimitteln mit erhöhter Selektivität und Sicherheit erleichtern.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 60%
  • Medizinische Universität Wien - 40%
Nationale Projektbeteiligte
  • Harald H. Sitte, Medizinische Universität Wien , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Thomas Stockner, Medizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Leticia Gonzalez, Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in

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