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´Spanische Briefe´. Von den Spectators zum Briefroman

´Spanish Letters´. From Spectator Press to Epistolary Novel

Elisabeth Hobisch (ORCID: 0000-0002-6051-4500)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT3363224
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.05.2025
  • Projektende 31.10.2028
  • Bewilligungssumme 453.374 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Sprach- und Literaturwissenschaften (100%)

Keywords

    Spectator press, Moral Weeklies, Enlightenment, 18th century

Abstract

Das Forschungsprojekt mit dem Titel Spanische Briefe. Von der Spectator-Presse zum Briefroman" untersucht die Verwendung von fiktiven Briefen in der spanischen Presse und Literatur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die Briefform war bei den Autorinnen und Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts ein beliebtes Erzählmittel, um dem Lesepublikum Werte und Konzepte der Aufklärung zu vermitteln. In Spanien dem Fokus des vorliegenden Forschungsprojekts wurde das erzählerische Mittel des Briefes durch das journalistisch- literarische Genre der Spectator-Presse, die zwischen den 1760 und 1800 südlich der Pyrenäen populär war, bei der aufstrebenden bürgerlichen Leserschaft immer beliebter. Der Erfolg der Briefform gipfelte schließlich in der Entwicklung des Briefromans, der zwischen 1789 und 1840 seine spanische Blütezeit erfuhr. Für aufgeklärte Autorinnen und Autoren in ganz Europa war der (fiktive) Brief ein bevorzugtes Erzählmittel, da er als intime Form der Kommunikation ohne hierarchische Unterschiede oder Autorität wahrgenommen wurde. Entgegen der allgemeinen Vorstellung der Aufklärung als Zeitalter der Vernunft erzieht die aufgeklärte Ideologie ihre Leserschaft eher durch Emotionen als durch rein vernünftige Argumente. Wie der große Erfolg der Spectator-Presse und des Briefgenres im Laufe des Jahrhunderts zeigt, reagierte die Leserschaft positiv auf diese Form der nützlichen Unterhaltung. Es scheint sogar so, als ob die Autorinnen und Autoren die Spectator-Presse als literarisches Laboratorium nutzten, mit dem sie das volle Potenzial der Briefform erst entwickeln konnten. Generell ist das Zeitalter der Aufklärung von besonderem Interesse für die Forschung, da im Laufe des 18. Jahrhunderts zahlreiche soziokulturelle Veränderungen stattfanden, die unsere (westliche) Gesellschaft bis heute beeinflussen. Da die Aufklärung in Spanien weniger radikal war als in anderen europäischen Ländern, blieb das Land auf der iberischen Halbinsel als Forschungsgebiet lange un(ter)beobachtet. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich das Interesse an dieser Epoche in Spanien entwickelt, was zur Veröffentlichung mehrerer grundlegender Studien über die spanische Aufklärung geführt hat. Im Forschungsprojekt zu den Spanischen Briefen werden wir diese jüngste Tendenz um eine spezifische literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektive erweitern. Das Projekt wird (1) den bis dato wenig erforschten spanischen Briefroman zwischen 1789 und 1840 inventarisieren und dieses Inventar in einer Open-Access-Datenbank der (wissenschaftlichen) Öffentlichkeit zugänglich machen; (2) den formal-ästhetischen Beitrag der Briefform in der Spectator-Presse zum Briefroman analysieren; und (3) die Entwicklung aufklärerischer Gedanken und Konzepte, die um Bildung, Freundschaft, Familie, Glück, Vernunft, Ökonomie oder Liebe kreisen, von der spanischen Spectator-Presse zum Briefroman an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert nachzeichnen.

Forschungsstätte(n)
  • Technische Universität Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Klaus-Dieter Ertler, Universität Graz , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Hannah Nohe, Universität Bonn - Deutschland
  • Elisabel Larriba, Aix Marseille Université - Frankreich
  • Maud Le Guellec, Université Paris Nanterre - Frankreich
  • Joaquín Álvarez Barrientos, Spanish National Research Council - Spanien
  • Beatriz Sánchez Hita, Universidad de Cádiz - Spanien
  • Elena De Lorenzo Álvarez, Universidad de Oviedo - Spanien

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