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Lokale Immunantwort bei einer Chlamydieninfektion

Unveiling a local immune response in chlamydial infection

Aleksandra Inic-Kanada (ORCID: 0000-0001-7854-3812)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT5452224
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.06.2025
  • Projektende 31.05.2029
  • Bewilligungssumme 446.406 €

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (100%)

Keywords

    Chlamydia, Ocular Chlamydial Infection, Guinea Pigs, Chlamydia caviae, Animal Model, Chlamydial Infection

Abstract

Chlamydia trachomatis ist ein Bakterium, das Augen- und Genitalinfektionen verursacht und weltweit Millionen von Menschen befällt. Eine Ansteckung kann zu schweren gesundheitlichen Schäden wieErblindung,Unfruchtbarkeitund Schwangerschaftskomplikationen führen. Da das Bakterium nicht immer Symptome auslöst, bleiben diese Infektionen oft unbemerkt, was eine frühzeitige Erkennung und Behandlung erheblich erschwert. Wie das Immunsystem uns vor Chlamydien schützt, versuchen Wissenschaftler trotz jahrzehntelanger Forschung immer noch herauszufinden. Dieses Wissen ist entscheidend für die Entwicklung wirksamerer Impfstoffe zur Vorbeugung von Chlamydien- Infektionen. Ziel unserer Forschung ist es, die Reaktion des Immunsystems auf Chlamydien in zwei wichtigen Szenarien zu untersuchen: bei der Exposition gegenüber unterschiedlichen Mengen des Bakteriums und bei wiederholten Infektionen. Um diese Fragen zu beantworten, setzen wir modernste bildgebende Verfahren wie Ganzkörper-PET-Scans ein. Mit dieser innovativen Methode können wir die Aktivität von Immunzellen und ihre Interaktionen im gesamten Körper in Echtzeit sichtbar machen. Dadurch erhalten wir wertvolle Einblicke, wie das Immunsystem Chlamydien bekämpft, und decken Immunmuster auf, die in diesem Zusammenhang bisher noch nie beobachtet wurden. Außerdem untersuchen wir, ob Chlamydien bestimmte Rückzugsorte im Körper haben, die es ihnen ermöglichen, zu überleben und wiederkehrende Infektionen zu verursachen. Um auf diese Problemstellung einzugehen, arbeiten wir mit einem Meerschweinchenmodell, das menschliche Chlamydieninfektionen sehr genau nachahmt und somit ein leistungsfähiges Werkzeug zur Aufklärung der Mechanismen dieser komplexen Erkrankung darstellt. Zusätzlich analysieren wir, wie sich die Immunantworten zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Dieses Wissen könnte helfen, personalisierte Behandlungs- und Präventionsstrategien zu entwickeln. Dieses Projekt wird von Dr. Aleksandra Inic-Kanada vom Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Medizinischen Universität Wien geleitet. Gemeinsam mit Dr. Cécile Philippe von der Abteilung für Nuklearmedizin der MUW und Dr. Martin Holland von der London School of Hygiene and Tropical Medicine arbeiten wir daran, Antworten auf wichtige Fragen zu Chlamydien zu finden, um die Gesundheit und das Leben der Menschen zu verbessern, die von dieser oft übersehenen Infektion betroffen sind.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Wien - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Cecile Philippe, Medizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Martin Holland, London School of Hygiene/Tropical Medicine - Großbritannien

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