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Verbesserung der Tumorspezifität zellulärer Immuntherapien

Improving tumor specificity of cellular immunotherapies

Manfred Lehner (ORCID: 0000-0002-5776-4218)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT8789924
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.11.2024
  • Projektende 31.10.2028
  • Bewilligungssumme 482.587 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (100%)

Keywords

    CARs, Immunotherapy, TCRs, Toxicity, Logic Gate, On Target/Off Tumor Toxicity

Abstract

Die Krebstherapie mit Immunzellen ist einer der vielversprechendsten neuen Ansätze in der Krebsbehandlung. Eine spezielle Methode sind CAR-T-Zellen. Dabei handelt es sich um Immunzellen (T- Lymphozyten), die genetisch so verändert werden, dass sie Krebszellen erkennen und zerstören können. Die CAR-T-Zelltherapie hat sich bei der Behandlung von B-Zell-Leukämien und -Lymphomen als äußerst wirksam erwiesen. Ihre Wirksamkeit gegen andere Tumorarten ist jedoch noch sehr begrenzt. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dass CAR-T-Zellen in fast allen Fällen nicht nur Krebszellen, sondern auch gesundes Gewebe angreifen. Dies erschwert die Entwicklung wirksamerer CAR-T-Zelltherapien ohne schädliche Nebenwirkungen. Bevor wir die Wirksamkeit dieser Zellen sicher verbessern können, müssen wir daher Methoden entwickeln, die verhindern, dass sie gesundes Gewebe angreifen. In unserem Labor haben wir eine spezielle CAR-Plattform namens AvidCARs entwickelt, um die Tumorspezifität zu verbessern. Diese Plattform nutzt das Prinzip der verstärkten Aktivierung von T- Zellen durch Erhöhung der Bindungsstärke durch die gleichzeitige Erkennung von zwei unterschiedlichen Zielantigenen auf Krebszellen. T-Lymphozyten, die mit AvidCARs ausgestattet sind, eliminieren nur Zellen, die beide Antigene aufweisen, und verschonen diejenigen, die nur eines produzieren. Diese duale Antigenerkennung ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass nur Krebszellen angegriffen werden und das Risiko eines Angriffs auf gesundes Gewebe zu verringern. Es ist jedoch nicht nur wichtig, die Spezifität von CAR-T-Zellen zu verbessern, sondern auch ihre Empfindlichkeit, damit sie Krebszellen auch dann erkennen und angreifen können, wenn nur geringe Mengen beider Zielantigene auf den Krebszellen vorhanden sind. Dies ist das Ziel des vorliegenden Projekts. In diesem Projekt bauen wir auf unserer Strategie auf, die Stärke einzelner Bindungen durch duale Antigenerkennung zu verstärken, und werden die Empfindlichkeit der Tumorzellerkennung durch eine verbesserte Übertragung des Aktivierungssignals in den T-Lymphozyten erhöhen. Obwohl bereits mehrere Ansätze zur Verbesserung der Tumorspezifität zellulärer Immuntherapien entwickelt wurden, besteht unverändert ein sehr hoher Bedarf an Werkzeugen, welche eine verbesserte Funktionalität und klinische Anwendbarkeit bieten. Diese neuen Werkzeuge sind unerlässlich, um das volle Potenzial dieser Immuntherapie auszuschöpfen und eine wirksame Behandlung einer breiten Palette von Krebserkrankungen zu ermöglichen.

Forschungsstätte(n)
  • St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Michael Traxlmayr, Universität für Bodenkultur Wien , nationale:r Kooperationspartner:in

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