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Calthemite Aufzeichnungen aus dem Industriezeitalter

Calthemite records of the industriaL era

Gina Elaine Moseley (ORCID: 0000-0002-5618-5759)
  • Grant-DOI 10.55776/TAI1150024
  • Förderprogramm 1000 Ideen
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.05.2025
  • Projektende 30.04.2027
  • Bewilligungssumme 180.629 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Geowissenschaften (75%); Humangeographie, Regionale Geographie, Raumplanung (25%)

Keywords

    Speleothem, Geochemistry, Climate, Culture, Environment, Industrial

Abstract

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine innovative Forschungsinitiative zur Erschließung eines neuen Klima- und Umweltarchivs.Dabei sollen Calthemite sekundäre Mineralablagerungen in vom Menschen geschaffenen Strukturen - untersucht werden. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Mineralablagerungen in Höhlen, den so genannten Speläothemen, die seit langem auf ihre Fähigkeit hin untersucht werden, das Klima über lange Zeiträume aufzuzeichnen, bieten Calthemite eine einzigartige, hochauflösende Aufzeichnung, die das industrielle bis postindustrielle Zeitalter umfasst.Dies bahnbrechende Studie untersucht Calthemite von verschiedenen Standorten im Vereinigten Königreich, einem Land mit einer reichen Industriegeschichte. Die Analyse dieser Ablagerungen soll eine detaillierte Rekonstruktion der Klima- und Umweltveränderungen der letzten Jahrhunderte ermöglichen. Die Forschung wird den Aufstieg und den Niedergang der Industrialisierung nachzeichnen und gleichzeitig Einblicke in die Klimavariabilität während dieser transformativen Periode geben. Das Projekt wird eine Kombination aus etablierten und neuartigen wissenschaftlichen Techniken angewanden, einschließlich der Analyse von stabiler Isotopen, Spurenelementen, magnetischer Mineralien und persistenten organischen Schadstoffen. Diese Analysen werden nicht nur Aufschluss darüber geben, ob Calthemite als zuverlässige Klimaarchive dienen können, sondern auch die Methoden zur Gewinnung hochauflösender Klimadaten aus diesen Formationen verfeinern. Im Erfolgsfall könnten sich die Kalzite als wertvolles neues Instrument für die Klima- und Umweltforschung etablieren, das in städtischen Gebieten weltweit eingesetzt werden kann. Das Projekt stellt eine große Chance für Klimawissenschaft, Archäologie und Denkmalschutz dar. Durch die Überbrückung der Kluft zwischen natürlichen und vom Menschen geschaffenen Archiven wird das Projekt unser Verständnis für historische Klimamuster, Umweltverschmutzung und anthropogene Einflüsse verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dieser Studie eine Beitrag zu laufenden Diskussionen über das Anthropozän und seine Auswirkungen auf die zukünftige Klima- und Umweltpolitik leisten. Durch die Zusammenarbeit mit Landbesitzern und -betreuern wird das Projekt eine ethisch vertretbare und nachhaltige Probenahme gewährleisten und gleichzeitig lokale Gemeinschaften und wissenschaftliche Interessengruppen einbeziehen. Die Ergebnisse des Projekts werden weitreichende Auswirkungen haben, da sie eine neue Perspektive für die Erforschung vergangener Klimas in Regionen bieten, in denen herkömmliche Klimaarchive fehlen. Durch die Erweiterung der Grenzen der Höhlenforschung hat dieses Projekt das Potenzial, die Art und Weise, wie wir historische Klimadaten, industrielle Hinterlassenschaften und Mensch-Umwelt-Interaktionen interpretieren, zu verändern, und den Weg für bahnbrechende Fortschritte in der Klimawissenschaft und der Erforschung des kulturellen Erbes zu ebnen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Innsbruck - 100%

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