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Das ABC der Dialekte: Historische Notizen digital erforschen

The ABCs of dialect: exploring historical notes digitally

Alexandra N. Lenz (ORCID: 0000-0002-2783-203X)
  • Grant-DOI 10.55776/TCS134
  • Förderprogramm Top Citizen Science
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.03.2023
  • Projektende 28.02.2026
  • Bewilligungssumme 49.271 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Andere Geisteswissenschaften (20%); Sprach- und Literaturwissenschaften (80%)

Keywords

    Citizen Science, Linguistics, Lexicography, Dialectology, Language variation in Austria, Digital Humanities

Abstract

Sprache ist eines der wichtigsten Mittel menschlicher Kommunikation. Sie ist außerdem ein wesentlicher Teil unserer Kultur, hat eine identitätsstiftende Funktion und ist gleichzeitig aber auch ständigem Wandel unterworfen. Gerade was die Erforschung von Variation und Wandel von Wörtern und deren Bedeutung betrifft, hatten in der Forschung schon Bürger und Bürgerinnen eine wichtige Rolle gespielt, lange bevor sich der Begriff Citizen Science, also Bürger*innenwissenschaft, zur Beschreibung eines methodischen Paradigmas etabliert hat. So waren Bürger*innen nicht nur passive Lieferanten sprachlicher Daten, sondern beteiligten sich auch aktiv an deren Erhebung. Ziel des aktuellen CS-Projekts ist es daher, die auf den über hundert Jahre alten Papierzetteln enthaltenen Handschriften und Wörter des historischen Dialektwörterbuchs WBÖ (Wörterbuch der Bairischen Mundarten in Österreich) mit Hilfe von Bürger*innen zu transkribieren, d.h. in diesem Fall digital zu verschriftlichen, und zu evaluieren, d.h. zu bewerten, ob bestimmte Ausdrücke in der Gegenwart noch gebräuchlich und bekannt sind. Dabei werden ausgewählte digitalisierte Zettel (Sammlung der Buchstaben A bis C) über eine Plattform zur Verfügung gestellt und das im Projekt gewonnene Wissen zugänglich gemacht. Die Bürger*innen werden dabei aktiv in die Bewertung des historischen Dialektwortschatzes eingebunden, indem sie dessen Relevanz für den aktuellen Sprachgebrauch sowie dessen Wandel mithilfe ihrer eigenen Sprachkompetenz beurteilen. Eine besondere Herausforderung besteht darin die große Anzahl unterschiedlicher Handschriften, wie z.B. die Kurrentschrift, zu lesen, zu deuten und richtig zu transkribieren, da auch verschiedene Handschriften die früher geläufig waren, heutzutage nicht mehr in Verwendung sind. So soll das Interesse von Bürger*innen für ihr sprachliches und regionales Erbe geweckt, historische Informationen digital zugänglich gemacht und eine Verbindung zur aktuellen Forschung über Wortschatz, Sprachvariation und -wandel im SFB-Projekt Deutsch in Österreich. Variation Kontakt Perzeption. hergestellt werden. Ein besonderer Mehrwert des Projekts besteht somit darin, dass das historische Sprachmaterial, das vor rund hundert Jahren mit Citizen-Science-Methoden (auch wenn sie damals noch nicht so hießen) gesammelt wurden, den Bürger*innen zugänglich gemacht wird und sie zur Auswertung und digitalen Aufbereitung dieses historischen Materials beitragen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Wien - 62%
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften - 38%
Nationale Projektbeteiligte
  • Philipp Stöckle, Österreichische Akademie der Wissenschaften , assoziierte:r Forschungspartner:in

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