Cellular Basis of Diseases: Molecular Control of Metabolism and Inflammation
Cellular Basis of Diseases: Molecular Control of Metabolism and Inflammation
Wissenschaftsdisziplinen
Biologie (67%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (33%)
Keywords
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Molecular Biology,
Cell Biology,
Nutrient Acquisition,
Metabolism,
Human Disease
Der menschliche Körper besteht aus ungefähr 30.000.000.000.000 (30 Billionen) Zellen. In gesunden Menschen arbeiten diese Zellen fehlerfrei miteinander und erhalten die Funktion unseres Körpers aufrecht. Funktions-Störung unserer Zellen verursachen die meisten Erkrankungen, allerdings ist es weitgehend unklar wie diese Störungen zu Erkrankungen führen. An der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) ist es daher unser Ziel ein interdisziplinäres PhD-Programm zu entwickeln, dass sich genau mit diesen Fragen auseinandersetzt um ein präzises Bild über zelluläre Funktionen und die zugrunde liegenden molekulare Mechanismen zu erhalten. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf den molekularen Mechanismen, die Stoffwechselprozesse in Geweben (Darm und Leber) regulieren und den Wechselwirkungen mit den dort patroullierenden Immunzellen. Dazu werden wir verstärkt klinische Forschung mit zell- und molekularbiologischer Grundlagenforschung integrieren um ein maßgeschneidertes PhD-Programm auf höchstem internationalem Niveau zu etablieren. Dieses Vorhaben wird durch unsere interdisziplinären Forscher-Tandems ermöglicht, die aus Klinkern und Grundlagen-Forschern bestehen, und die gemeinsam unsere PhD-StudentInnen betreuen und anleiten werden. Jede(r) PhD StudentIn in unserem Programm durchläuft zuerst ein kompetitives Auswahlverfahren um dann für 4 Jahre konzentriert in einem Tandem- Team die funktionellen Wechselwirkungen zwischen dem Stoffwechsel von (erkrankten) Gewebszellen und Immun-Zellen zu erforschen. Um das in Österreich bisher einzigartige Tandem-Konzept umzusetzen, entwickeln wir innovative Schnittstellen in Grundlagen-Forschung, klinischer Forschung und Lehre, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sich eine ideale Ausbildungs-Basis für unsere PhD-Studenten ergibt. Zusammen mit den Synergie-Effekten, die sich aus den Tandem-Teams entwickeln, sind unsere PhD Studenten in der Lage Entdeckungen zu machen, die zu einem besseren molekulare Verständnis für metabolische Erkrankungen führen und direkt in der Klink Verwendung finden könnten und/oder neue Konzepte für therapeutische Interventionen oder Diagnose Möglichkeiten aufzeigen.
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Konsortiumsmitglied (01.10.2020 - 30.09.2025)
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Konsortiumsmitglied (01.10.2020 - 30.09.2025)
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Konsortiumsmitglied (01.10.2020 - 30.09.2025)
- Medizinische Universität Innsbruck
- Medizinische Universität Innsbruck
- Arthur Kaser, Medizinische Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
- Sharad Kumar, Institute of Medical and Veterinary Sciences - Australien
- Andreas Strasser, The Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research - Australien
- Martin Guilliams, Vlaams Instituut voor Biotechnologie (VIB) - Belgien
- Georg Häcker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Deutschland
- Michael Roden, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Deutschland
- Björn E. Clausen, Johannes Gutenberg Universität Mainz - Deutschland
- Axel A. Brakhage, Leibniz Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Deutschland
- Sandrine Henri, CNRS Université Aix Marseille - Frankreich
- Delphine Meynard, INRA - Frankreich
- Moris Arnaud, Sorbonne Université - Frankreich
- Guiseppe Paglia, Academia Europea Bozen - Italien
- Ernest Cutz, University of Toronto - Kanada
- Teunis B. H. Geijtenbeek, The University of Amsterdam - Niederlande
- Miranda Van Eck, Universiteit Leiden - Niederlande
- Hans Clevers, Universiteit Utrecht - Niederlande
- Judith Klumperman, University Medical Center Utrecht - Niederlande
- Sabine Middendorp, University Medical Center Utrecht - Niederlande
- Floris Foijer, University of Groningen - Niederlande
- Johanna Olweus, University of Oslo - Norwegen
- Mats Rudling, Karolinska Institutet - Schweden
- Agneta Holmäng, University of Gothenburg - Schweden
- Matthias Peter, ETH Hönggerberg - Schweiz
- Javier Crespo, Universidad de Cantabria - Spanien
- Scott D. Emr, Cornell University - Vereinigte Staaten von Amerika
- Robert A. Cramer, Dartmouth-Hitchcock Medical Center - Vereinigte Staaten von Amerika
- Charles N. Serhan, Harvard Medical School - Vereinigte Staaten von Amerika
- Filip K. Swirski, Harvard Medical School - Vereinigte Staaten von Amerika
- Tomas Kirchhausen, Harvard Medical School - Vereinigte Staaten von Amerika
- Mark Donowitz, Johns Hopkins University - Vereinigte Staaten von Amerika
- Suzie Chen, Rutgers, The State University of New Jersey - Vereinigte Staaten von Amerika
- Richard W. Kriwacki, St. Jude Children´s Research Hospital - Vereinigte Staaten von Amerika
- Jabri Bana, University of Chicago - Vereinigte Staaten von Amerika
- Ferric C. Fang, University of Washington - Vereinigte Staaten von Amerika
- Snezhana Oliferenko, Francis Crick Institute - Vereinigtes Königreich
- Michael Malim, King´s College London - Vereinigtes Königreich
- Paul Gissen, University College London - Vereinigtes Königreich
- Elaine M. Bignell, University of Exeter - Vereinigtes Königreich
Research Output
- 260 Zitationen
- 38 Publikationen
- 8 Methoden & Materialien
- 6 Disseminationen
- 3 Wissenschaftliche Auszeichnungen
- 4 Weitere Förderungen