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Regulation von Anti-Tumor-Immunreaktionen durch NR2F6

NR2F6 intrinsic role in anti-tumor NK cell responses

Natascha Kleiter (ORCID: 0000-0003-4389-9813)
  • Grant-DOI 10.55776/PAT6014624
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.02.2025
  • Projektende 31.01.2029
  • Bewilligungssumme 470.140 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

Matching Funds - Tirol

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (20%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (80%)

Keywords

    Nuclear receptor NR2F6, NK cell, Tumor, Anti-Tumor Immune Responses

Abstract

Der Fokus der Krebsimmuntherapie liegt hauptsächlich auf der erworbenen, gezielten Immunabwehr, bei der insbesondere CD8- und CD4-positive T-Lymphozyten eine zentrale Rolle spielen, da sie spezifisch auf Antigene reagieren können. Zunehmend rücken jedoch auch natürliche Killerzellen (NK-Zellen), die Teil des angeborenen Immunsystems sind, in den Mittelpunkt der Tumorbekämpfung. NK-Zellen bilden eine schnelle und natürliche Abwehr gegen veränderte körpereigene Zellen und stellen somit eine wichtige erste Verteidigungslinie im Kampf gegen Infektionskrankheiten und Krebs dar. Darüber hinaus können NK-Zellen die Ausbreitung von Krebszellen aus dem Primärtumor in andere Organe verhindern und somit die Metastasierung hemmen. Allerdings verlieren NK-Zellen häufig ihre Effektivität, sobald sie in einen Tumor eingewandert sind. Es ist uns gelungen, ein Schlüsselmolekül zu identifizieren, das die Aktivität von NK-Zellen bei der Tumorabwehr bremst. Die biologische Funktion dieses Hormonrezeptors in NK-Zellen ist bisher nicht geklärt. Vorläufige Ergebnisse aus präklinischen Mausmodellen deuten jedoch darauf hin, dass er eine wichtige Rolle bei der Tumorabstoßung spielt. Tiere, denen dieser Hormonrezeptor fehlt, stoßen Tumore und Lungenmetastasen NK-Zell abhängig deutlich effizienter ab als Kontrolltiere. Unser Forschungsvorhaben zielt darauf ab, detailliert zu untersuchen, wie sich ein spezifischer Verlust des Hormonrezeptors in NK-Zellen auf deren Entwicklung und Funktion auswirkt. In einem nächsten Schritt wollen wir die anti-tumorale Aktivität der NK-Zellen während des Tumorwachstums und der Metastasierung in Anwesenheit und Abwesenheit einer Immun- Checkpoint-Hemmung analysieren. Als entscheidender translationaler Schritt wird dieser Hormonrezeptor schließlich in der menschlichen NK-92-Zelllinie sowie in primären humanen NK-Zellen ausgeschaltet, um die funktionellen Auswirkungen während des Tumorwachstums sowohl in Gewebekulturen als auch in immundefizienten Mäusen zu erforschen. Wir hoffen, dass zukünftige Immuntherapien, die die Funktion dieses Hormonrezeptors in NK-Zellen unterdrücken, eine wirksame Strategie darstellen, um das Tumorwachstum und die Metastasierung zu verhindern.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Innsbruck - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Zlatko Trajanoski, Medizinische Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Veronika Sexl, Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Chiara Romagnani, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin - Deutschland

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