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Magnetische Eigenschaften weißer Gehirnsubstanz bei MS

Magnetic Properties of Normal Appearing White Matter in MS

Stefan Ropele (ORCID: 0000-0002-5559-768X)
  • Grant-DOI 10.55776/I3001
  • Förderprogramm Einzelprojekte International
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.02.2017
  • Projektende 31.01.2021
  • Bewilligungssumme 249.112 €
  • Projekt-Website
  • E-Mail

DACH: Österreich - Deutschland - Schweiz

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (10%); Informatik (10%); Klinische Medizin (80%)

Keywords

    Multiple Sclerosis, White matter, Magnetic susceptibility, Diagnosis, Prognosis, Demyelination

Abstract Endbericht

Als modernes Bildgebungsverfahren ist die Magnetresonanztomographie (MRT) das wichtigste Instrument um bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) die krankheitsbedingten Veränderungen im Gehirn zu beurteilen. Die konventionelle MRT hat schon sehr viel zum Verständnis der Hirnpathologie bei MS beigetragen, allerdings kann sie oft pathologisch unterschwellige Gewebsveränderungen nicht erfassen. Durch mehrere histologische Studien ist seit längerem bekannt, dass bei MS die in der konventionellen MRT normal erscheinende weiße Hirnsubstanz (NAWM) von diffusen Entzündungsreaktionen und Mikroglia-Aktivierung betroffen ist. Viele quantitative MRT-Techniken zielten folglich darauf ab diese pathologischen Veränderungen zu erfassen. Die begrenzte Sensitivität und Spezifität bisheriger MRT-Techniken haben es bis jetzt jedoch noch nicht erlaubt, diese Änderungen auf individueller Basis zu untersuchen. In diesem Projekt soll ein neuer MRT-basierender Ansatz verwendet werden um die krankheitsbedingten Gewebsveränderungen in der NAWM zu untersuchen. Dabei soll eine völlig neue Technik zum Einsatz gelangen nämliche die quantitative Suszeptometrie (QSM). QSM bestimmt durch Ausnutzung lokaler Magnetfeldschwankungen die Magnetisierbarkeit von Hirngewebe und stellt diese mittels entsprechender Kartierungen dar. Während das Hirngewebe selbst Großteils aus Wasser besteht und daher nicht magnetisierbar ist, sind im Gewebe oft eine Vielzahl von magnetischenSpurenelementenundMakromolekülenvorhanden,welchedie Gesamtmagnetisierbarkeit beeinflussen können. Es gibt bereits eine Reihe von Hinweisen, dass die Magnetisierbarkeit hochempfindlich gegenüber pathologischen Zuständen der MS ist einschließlich Entzündung, Demyelinisierung und fokaler Anreicherung von Eisen. Wir erwarten, dass QSM- Untersuchungen der NAWM weitere Einblicke in die MS Pathologie liefern und daher als neuer Marker für die Diagnose und den Verlauf von MS dienen können. Das internationale Kooperationsprojekt wird von Graz (Österreich) und Jena (Deutschland) kollaborativ durchgeführt. Beide Zentren verfügen über den neuesten 3T Kernspintomografen. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden die beiden Zentren insgesamt 60 MS-Patienten und 60 gesunde Kontrollpersonen untersuchen und QSM zu Beginn der Studie sowie nach einem Jahr durchführen. Neben der Untersuchung der Magnetisierbarkeit des Gewebes werden auch andere moderne Untersuchungstechniken zur Anwendung gelangen. Die Bündelung der komplementären Expertise in Graz und Jena in Bezug auf quantitative MRT-Techniken lassen einen erfolgreichen Projektverlauf erwarten.

Wie die meisten biologischen Gewebe ist auch Hirngewebe nicht magnetisierbar, da es zum Großteil aus diamagnetischem Gewebewasser besteht. Der Diamagnetismus wird aber auch von den myelinisierten Nervenfasern bestimmt und insbesondere von deren räumlichen Orientierung, die sie in Bezug auf ein starkes externes Magnetfeld einnehmen. In diesem Forschungsprojekt wurde versucht mit einem 3 Tesla Kernspintomografen die Magnetisierbarkeit von Nervenfasern und ihre Richtungsabhängigkeit zu bestimmen um daraus Rückschlüsse auf den Eisen- und Myelingehalt des Gehirns ziehen zu können. Eisen ist stark paramagnetisch und liegt meist in der Form von Ferritin vor, welches als sicherer Eisenspeicher dient und metabolisch wichtiges Eisen in Form eines Biokristalls verfügbar hält. Zur Anwendung kam diese neue Technik bei Patienten mit multipler Sklerose, welche eine Schädigungen der Nervenfasern und einen lokalen Abbau von Eisen entsprechend ihres Krankheitsverlaufes aufweisen können. Wiederholtes Entzündungsgeschehen führt dabei zur Zerstörung der Markscheide (Myelin) der Nervenfasern und in weiterer Folge auch zur Zerstörung der Axone. Eisenhältige Oligodendrozyten werden dabei ebenfalls zerstört, was in weiterer Folge zu einer Reduktion der lokalen Eisenkonzentration führt. Dieses Projekt basierte daher auf der Annahme, dass die pathophysiologischen Veränderungen mit einer Veränderung der Magnetisierbarkeit einhergehen. Die Umsetzung des internationalen Forschungsprojektes erfolgte in Kooperation mit der Medizinphysik der Universitätsklinik Jena, Deutschland. Zum Einsatz gelangten dabei sogenannte suszeptibilitätsgewichtete Pulssequenzen. Diese ermöglichen, feinsteMagnetfeldveränderungen im Kernspintomografen zu erfassen, die durch die Nervenfasern lokal induziert werden. Der räumliche Verlauf der Nervenfasern wurde dabei mittels der Diffusionstensorbildgebung rekonstruiert. So konnten für jeden Fasertrakt seine Orientierung und die resultierende Magnetisierbarkeit bestimmt werden. In der Nähe von Hirnnervenkernen konnte aufgrund des relativ hohen Eisengehaltes und den daraus resultierenden technischen Limitationen die Orientierungseffekt nicht nachgewiesen werden. Jedoch zeigten Fasertrakte wie die Sehbahn und der Balken eine Orientierungsabhängigkeit der Magnetisierung, wie sie exakt durch elektrodynamische Modelle modelliert und vorhergesagt wurden. Bei einem Vergleich von Patienten mit multipler Sklerose mit gesunden Probanden konnte gezeigt werden, dass bei den Patienten in zahlreichen Faserbahnen bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium die Orientierungsabhängig der Magnetisierbarkeit verloren geht, was auf eine frühe Schädigung der Markscheide in diesen Strukturen hinweist. Dabei war bemerkenswert, dass diese Veränderungen mit der konventionellen Kernspintomografie unentdeckt blieben. Damit zeigt sich auch das Potential der neuen Methode als zusätzliches Instrument für eine frühe Diagnostik und zur Kontrolle des Krankheitsverlaufes bei multipler Sklerose. Für eine praktikable klinische Umsetzung sind allerdings weitere technische Entwicklungsschritte nötig. Diese sollten insbesondere auf eine Verkürzung der Aufnahmezeit und auf eine robustere Kartierung der Magnetisierbarkeit abzielen. Auch andere entzündliche und demyelinisierende Erkrankungen des Gehirns könnten von dieser neuen Methode profitieren, dazu sind jedoch noch weitere klinische Studien notwendig.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Internationale Projektbeteiligte
  • Jürgen Reichenbach, Universitätsklinikum Jena - Deutschland

Research Output

  • 196 Zitationen
  • 9 Publikationen
  • 2 Weitere Förderungen
Publikationen
  • 2021
    Titel Quantitative magnetic resonance imaging towards clinical application in multiple sclerosis
    DOI 10.1093/brain/awab029
    Typ Journal Article
    Autor Granziera C
    Journal Brain
    Seiten 1296-1311
    Link Publikation
  • 2020
    Titel CNN-based classification of multiple sclerosis using BOLD venographic imaging (SWI) data.
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Lopatina A
    Konferenz 28th Annual Meeting and Exhibition of the ISMRM. Virtual Conference and Exhibition 08-14 August 2020
    Seiten 1412
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Comparison of advanced quantitative diffusion MRI parameter in a multi-site MR study using the traveling volunteer approach
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Güllmar D
    Konferenz 28th Annual Meeting and Exhibition of the ISMRM. Virtual Conference and Exhibition 08-14 August 2020
    Seiten 1752
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Quantitative MR diffusion parameter in normal appearing white matter (NAWM) - a comparison of multiple sclerosis patients and healthy controls.
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Güllmar D
    Konferenz 28th Annual Meeting and Exhibition of the ISMRM. Virtual Conference and Exhibition 08-14 August 2020
    Seiten 1395
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Assessment of R2* dependency on fiber orientation and myelin concentration in normal-appearing white matter in multiple sclerosis
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Güllmar D
    Konferenz 28th Annual Meeting and Exhibition of the ISMRM. Virtual Conference and Exhibition 08-14 August 2020
    Seiten 3148
    Link Publikation
  • 2020
    Titel Investigation of Deep-Learning-Driven Identification of Multiple Sclerosis Patients Based on Susceptibility-Weighted Images Using Relevance Analysis
    DOI 10.3389/fnins.2020.609468
    Typ Journal Article
    Autor Lopatina A
    Journal Frontiers in Neuroscience
    Seiten 609468
    Link Publikation
  • 2019
    Titel In vivo assessment of the anisotropy of R2* maps in white matter
    Typ Conference Proceeding Abstract
    Autor Deistung A
    Konferenz 27th Annual Meeting and Exhibition of the ISMRM. Palais des congrès de Montréal, Montréal, QC, Canada
    Seiten 4096
    Link Publikation
  • 2019
    Titel Quantitative Susceptibility Mapping to Assess Cerebral Vascular Compliance
    DOI 10.3174/ajnr.a5933
    Typ Journal Article
    Autor Birkl C
    Journal American Journal of Neuroradiology
    Seiten 460-463
    Link Publikation
  • 2022
    Titel Magnetic susceptibility anisotropy in normal appearing white matter in multiple sclerosis from single-orientation acquisition
    DOI 10.1016/j.nicl.2022.103059
    Typ Journal Article
    Autor Sibgatulin R
    Journal NeuroImage: Clinical
    Seiten 103059
    Link Publikation
Weitere Förderungen
  • 2019
    Titel (COGDEC) - Quantifying ageing related cognitive decline and mild cognitive impairment
    Typ Travel/small personal
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber European Commission
  • 2019
    Titel Role of MRI in detection of minimal hepatic encephalopathy
    Typ Other
    Förderbeginn 2019
    Geldgeber Austrian Science Fund (FWF)

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