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Von der Nase ins Gehirn

The Nose-Brain Axis

Florian Fischmeister (ORCID: 0000-0003-4573-7666)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI639
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.10.2017
  • Projektende 31.03.2022
  • Bewilligungssumme 385.744 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Biologie (25%); Klinische Medizin (25%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (50%)

Keywords

    Smell, Microbiome, Olfactory Function, Neuroimaging, Nose-Brain-Axis

Abstract

Der menschliche Körper ist Lebensraum für Billionen von Mikroorganismen, welche sich auf Gesundheit, Krankheit, Verhalten und andere Aspekte des Lebens auswirken. Das Mikrobiom ändert sich auf natürliche Weise während unserer lebenslangen Entwicklung und ebenfalls spezifisch bei unterschiedlichen Krankheiten; Das Mikrobiom in der Lage ist mit Zellen des Körpers zu interagieren und somit auf Funktion von Geweben und sogar des Gehirns einzuwirken. Der Verlust des Geruchssinns bedeutet für Betroffene eine massive Einschränkung der Lebensqualität. Diese geht neben psychischen, sozialen und Verhaltensänderungen auch mit einer Umorganisation der Verarbeitungsnetzwerke des Gehirns einher. Wie Geruchsfunktion, der Verlust dieser, die neuronalen Komponenten und Veränderungen dadurch mit der Mikrobiomflora einhergehen ist gänzlich unbekannt. Durch die Kombination von Bildgebungsbiomarkern und Mikrobiomdaten soll in diesem Projekt die Rolle des nasalen Mikrobioms entschlüsselt werden. Dabei werden Basisfunktionen und Charakteristika des aktiven nasalen und fäkalen Mikrobioms mit olfaktorischen Funktionsparametern (abnehmende/normale/wiedererlangte/unwiederbringliche olfaktorische Wahrnehmung) gekoppelt. Multimodale Bildgebungstechniken der Magnetresonanztomographie dienen hierbei als Grundlage, um neuroplastische Maße funktioneller und struktureller Konnektivität, wie auch morphologische Charakteristika im Zusammenhang mit wiedererlangter, verlorener, bzw. graduell abnehmender Geruchsfunktion zu untersuchen. Durch den integrativen Ansatz der Kombination zweier Wissenschaftsfelder soll die Grundlage geschaffen werden, um neue therapeutische Ansätze in diesem Bereich zu entwickeln, den Erfolg von Therapien individuell vorherzusagen und weitergehend kosteneffektive Vorsorge im Bereich der Altersmedizin zu leisten. In diesem Projekt werden die aufstrebenden Felder der humanen Lebenswissenschaften Mikrobiologie und Neuroimaging miteinander verknüpft. Durch die Methodenvielfalt sowie unterschiedliche Herangehensweisen dieser Felder hat das Projekt das Potenzial, neues Wissen zu generieren und die Grundlagen des Geruchssinns besser zu verstehen.

Forschungsstätte(n)
  • Universität Graz - 90%
  • Medizinische Universität Graz - 10%
Nationale Projektbeteiligte
  • Christine Moissl-Eichinger, Medizinische Universität Graz , assoziierte:r Forschungspartner:in
  • Veronika Schöpf, Universität Graz , ehemalige:r Projektleiter:in

Research Output

  • 478 Zitationen
  • 32 Publikationen
  • 10 Wissenschaftliche Auszeichnungen
  • 1 Weitere Förderungen

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