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Reperfusionsschaden nach endovaskulärer Schlaganfalltherapie

Reperfusion Injury after Endovascular Stroke Treatment

Thomas Gattringer (ORCID: 0000-0002-6065-6576)
  • Grant-DOI 10.55776/KLI995
  • Förderprogramm Klinische Forschung
  • Status laufend
  • Projektbeginn 01.11.2021
  • Projektende 30.04.2026
  • Bewilligungssumme 348.731 €
  • E-Mail

Wissenschaftsdisziplinen

Klinische Medizin (100%)

Keywords

    Ischemic Stroke, Mechanical Thrombectomy, Reperfusion Injury, Intracranial Hemorrhage, Transcranial Duplex Sonography, Cerebral Hyperperfusion

Abstract

In Österreich erleiden jedes Jahr ca. 25.000 Menschen erstmals einen Schlaganfall, der somit zu den häufigsten medizinischen Notfällen zählt. Schwere Schlaganfälle, ausgelöst durch Verschlüsse großer Hirnarterien durch Blutgerinnsel, können seit einigen Jahren neben Medikamenten vor allem mit Hilfe einer radiologischen Kathetertechnik erfolgreich behandelt werden. Dieses Verfahren wird als mechanische Thrombektomie bezeichnet. Nach Punktion einer Arterie in der Leistenregion wird unter bildgebender radiologischer Kontrolle ein dünner Katheter zum verschlossenen Hirngefäß geführt und das Blutgerinnsel (welches das Hirngefäß blockiert) anschließend abgesaugt oder mittels Drahtgeflecht, in welchem sich das Gerinnsel verfängt, entfernt. Durch diese neue Behandlung, die in Österreich mittlerweile flächendeckend an größeren neurologischen Zentren zur Verfügung steht, gelingt es in nahezu 90% der Fälle das verschlossene Hirngefäß wieder zu eröffnen, sodass das Gehirn wieder mit Blut und Sauerstoff versorgt werden kann. Bei ca. der Patient*innen kommt es jedoch nach erfolgreicher Thrombektomie zu einer Einblutung im Gehirn, welche nicht nur die weitere Therapie erschwert, sondern bei entsprechendem Ausmaß auch die neurologische Funktion und Prognose der Patient*innen verschlechtert. Die genauen zugrundeliegenden Mechanismen, warum ein Teil der Patient*innen nach erfolgreicher Gefäßwiedereröffnung durch die mechanische Thrombektomie Gehirnblutungen erleiden, sind jedoch noch unklar. In ersten Untersuchungen konnten wir und andere internationale Forschungsgruppen zeigen, dass möglicherweise eine schädliche vermehrte Durchblutung im Bereich der ehemals minderdurchbluteten Areale des Gehirns vorliegt, welche mittels einfacher Ultraschalluntersuchungen der Hirngefäße rasch am Krankenbett erkannt werden kann. In dieser nun geplanten Studie, die an neurologischen Schlaganfallspezialkliniken in Graz, Innsbruck und Salzburg durchgeführt wird, untersuchen wir Risikofaktoren für das Auftreten von Gehirnblutungen nach erfolgreicher Schlaganfalltherapie. Speziell interessieren wir uns für Blutflussveränderungen nach mechanischer Thrombektomie beim Schlaganfall unter Zuhilfenahme von Ultraschall und Magnetresonanztomographie (MRT) und deren Zusammenhang mit Einblutungen und Schwellungen im Gehirn. Außerdem studieren wir, ob bestimmte neue Blutparameter diese wichtigen Komplikationen beim Schlaganfall voraussagen können. Sollten sich unsere Annahmen bestätigen, könnte es in Zukunft möglich werden, durch einfache Ultraschalluntersuchungen der Gehirndurchblutung und Labortests Risikopatient*innen zu identifizieren, die Gefahr laufen weitere Gehirnschäden (v.a. Einblutung und Schwellung) nach erfolgter Schlaganfallakuttherapie zu entwickeln.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Michael Knoflach, Medizinische Universität Innsbruck , nationale:r Kooperationspartner:in
  • Johannes Sebastian Mutzenbach, nationale:r Kooperationspartner:in

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