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GASP and zellulaerer Transport viraler Chemokinrezeptoren

GASP and post endocytic trafficking of viral chemokine recep

Maria Waldhoer (ORCID: )
  • Grant-DOI 10.55776/P18723
  • Förderprogramm Einzelprojekte
  • Status beendet
  • Projektbeginn 01.04.2006
  • Projektende 31.03.2011
  • Bewilligungssumme 348.022 €
  • dc

Wissenschaftsdisziplinen

Gesundheitswissenschaften (20%); Medizinisch-theoretische Wissenschaften, Pharmazie (80%)

Keywords

    G protein coupled receptors, Herpesvirus, Post endocytic trafficking, Adaptor proteins, Chemokines

Abstract Endbericht

Eine relativ große Anzahl von Herpes- und Pockenviren (HHV4-8) kodiert für G protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) mit 7 transmembranaeren Helices (7TM) der Chemokinfamilie. Diese viralen Rezeptoren werden vom Virus zur Evasion des Immunsystems, zellulaeren Transformation, Gewebelokalisation und wahrscheinlich auch fuer das Eintreten des Virus in eine Zelle verwendet. Fuer einige dieser Rezeptoren konnte sogar ein direkter Zusammenhang mit pathologischen Phaenotypen wie Kaposi Sarcoma, Arteriosklerose und HIV-Infektion gezeigt werden. Nach wie vor aber ist die Rolle dieser Rezeptoren im viralen Lebenszyklus bzw. der viralen Pathogenese wenig verstanden. Typischerweise befindet sich ein Grossteil dieser viralen Rezeptoren in den Membranen intrazellulaerer Organellen von Zellen des `Wirtorganismus` (=Mensch). Diese Organellen sind ein Teil der post-endozytotischen Kaskade, welche normalerweise fuer den Abbau von nicht mehr benoetigten Proteinen verantwortlich ist, also z.Bsp. multivesikulaere Endosomen und Lysosomen. Interessanterweise sind es aber genau diese lysosomalen Organellen in denen waehrend des viralen Lebenszyklus die viralen Rezeptoren in die Viruswand inkorporiert werden. Ziel dieses Projektes ist, den Mechanismus bzw. den Interaktionspartner zu finden, den die viralen Rezeptoren verwenden, um in die lysosomalen Organellen zu gelangen und sukzessive in das Virus inkorporiert zu werden. Ein vielversprechendes Kandidatenprotein ist das kuerzlich identifizierte Protein GASP (GPCR-assoziiertes- sortierendes-Protein), welches spezifisch an 7TM/GPCRs bindet und in der Lage ist, solche Rezeptoren in post- endozytaere Organellen zu transportieren. Durch die genaue Charakterisierung der post-endozytotischen Eigenschaften dieser viralen Rezeptoren und deren Interaktion mit dem Protein GASP hoffen wir, wichtige Einblicke in die Funktion und die Pathogenese dieser viralen Rezeptoren zu erlangen.

Eine relativ große Anzahl von Herpes- und Pockenviren (HHV4-8) kodiert für G protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) mit 7 transmembranaeren Helices (7TM) der Chemokinfamilie. Diese viralen Rezeptoren werden vom Virus zur Evasion des Immunsystems, zellulaeren Transformation, Gewebelokalisation und wahrscheinlich auch fuer das Eintreten des Virus in eine Zelle verwendet. Fuer einige dieser Rezeptoren konnte sogar ein direkter Zusammenhang mit pathologischen Phaenotypen wie Kaposi Sarcoma, Arteriosklerose und HIV-Infektion gezeigt werden. Nach wie vor aber ist die Rolle dieser Rezeptoren im viralen Lebenszyklus bzw. der viralen Pathogenese wenig verstanden. Typischerweise befindet sich ein Grossteil dieser viralen Rezeptoren in den Membranen intrazellulaerer Organellen von Zellen des `Wirtorganismus` (=Mensch). Diese Organellen sind ein Teil der post- endozytotischen Kaskade, welche normalerweise fuer den Abbau von nicht mehr benoetigten Proteinen verantwortlich ist, also z.Bsp. multivesikulaere Endosomen und Lysosomen. Interessanterweise sind es aber genau diese lysosomalen Organellen in denen waehrend des viralen Lebenszyklus die viralen Rezeptoren in die Viruswand inkorporiert werden. Ziel dieses Projektes ist, den Mechanismus bzw. den Interaktionspartner zu finden, den die viralen Rezeptoren verwenden, um in die lysosomalen Organellen zu gelangen und sukzessive in das Virus inkorporiert zu werden. Ein vielversprechendes Kandidatenprotein ist das kuerzlich identifizierte Protein GASP (GPCR-assoziiertes- sortierendes-Protein), welches spezifisch an 7TM/GPCRs bindet und in der Lage ist, solche Rezeptoren in post- endozytaere Organellen zu transportieren. Durch die genaue Charakterisierung der post-endozytotischen Eigenschaften dieser viralen Rezeptoren und deren Interaktion mit dem Protein GASP hoffen wir, wichtige Einblicke in die Funktion und die Pathogenese dieser viralen Rezeptoren zu erlangen.

Forschungsstätte(n)
  • Medizinische Universität Graz - 100%
Nationale Projektbeteiligte
  • Michael Freissmuth, Medizinische Universität Wien , nationale:r Kooperationspartner:in
Internationale Projektbeteiligte
  • Rob Leurs, Vrije Universiteit Amsterdam - Niederlande
  • Jennifer L Whistler, University of California at Davis - Vereinigte Staaten von Amerika

Research Output

  • 1372 Zitationen
  • 16 Publikationen

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